Das ungarische Grundgesetz löst seit seinem Erlass 2011 heftige Kontroversen im In- und Ausland aus. Dieser Band liefert mit seinen Beiträgen zum Medienecho, zur christlichen Identität, zum Wahlsystem, zum Parlament, zum Verfassungsgericht und zur Justiz wissenschaftlich ausgewogene Informationen und trägt zur Versachlichung der Debatten bei.
Das ungarische Grundgesetz löst seit seinem Erlass 2011 heftige Kontroversen im In- und Ausland aus. Dieser Band liefert mit seinen Beiträgen zum Medienecho, zur christlichen Identität, zum Wahlsystem, zum Parlament, zum Verfassungsgericht und zur Justiz wissenschaftlich ausgewogene Informationen und trägt zur Versachlichung der Debatten bei.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Herbert Küpper studierte Rechtswissenschaft in Köln und London. Er promovierte und habilitierte an der Universität Köln. Küpper ist Geschäftsführer und Wissenschaftlicher Referent für ungarisches Recht des Instituts für Ostrecht in München und Vizepräsident der Südosteuropa-Gesellschaft. Des Weiteren ist er Vorstandsmitglied der Deutsch-Ungarischen Juristenvereinigung. Zoltán Csehi ist Professor für Zivil- und Handelsrecht an der Katholischen Pázmány-Péter-Universität Budapest und Präsident der Ungarisch-Deutschen Juristenvereinigung. Csaba Láng studierte Rechtswissenschaften in Freiburg und Genf. Nach seiner Promotion arbeitet er als Rechtsanwalt in Freiburg/Breisgau und ist Präsident der Deutsch-Ungarischen Juristenvereinigung.
Inhaltsangabe
Inhalt: Herbert Küpper: Das ungarische Grundgesetz im Spiegel der deutschsprachigen Medien - Balázs Schanda: Christlich oder neutral? Die Identität des neuen ungarischen Grundgesetzes - Sonja Priebus: Das ungarische Wahlsystem im Zentrum eines strategischen Institutionendesigns - Zsolt Szabó: Ausgewählte Fragen des Parlamentsrechts und der Parlamentspraxis in Deutschland und Ungarn - Tamás Sulyok/Mónika Tóth: Die Auswirkungen des Inkrafttretens des ungarischen Grundgesetzes auf die Tätigkeit des ungarischen Verfassungsgerichts - Péter Darák: Die Beziehung zwischen dem Verfassungsgericht und der Kurie im Spiegel der echten Verfassungsbeschwerde.
Inhalt: Herbert Küpper: Das ungarische Grundgesetz im Spiegel der deutschsprachigen Medien - Balázs Schanda: Christlich oder neutral? Die Identität des neuen ungarischen Grundgesetzes - Sonja Priebus: Das ungarische Wahlsystem im Zentrum eines strategischen Institutionendesigns - Zsolt Szabó: Ausgewählte Fragen des Parlamentsrechts und der Parlamentspraxis in Deutschland und Ungarn - Tamás Sulyok/Mónika Tóth: Die Auswirkungen des Inkrafttretens des ungarischen Grundgesetzes auf die Tätigkeit des ungarischen Verfassungsgerichts - Péter Darák: Die Beziehung zwischen dem Verfassungsgericht und der Kurie im Spiegel der echten Verfassungsbeschwerde.
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Internetauftritt der buecher.de internetstores GmbH
Geschäftsführung: Monica Sawhney | Roland Kölbl | Günter Hilger
Sitz der Gesellschaft: Batheyer Straße 115 - 117, 58099 Hagen
Postanschrift: Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg
Amtsgericht Hagen HRB 13257
Steuernummer: 321/5800/1497