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Vier Jahre lang hat Gisela Fankel als Religionspädagogin in Kamerun gearbeitet. In acht Rundbriefen und zahlreichen Bildern berichtet sie von ihrer bereichernden und spannenden Arbeit. Die Autorin nimmt die Leser mit auf eine Reise durch das wunderschöne Kamerun mit seinen bezaubernden Landschaften und erzählt von ihrer tiefen Verbundenheit mit den herzlichen Menschen dort - einer Verbundenheit, die in den 80er-Jahren begann und bis heute anhält.

Produktbeschreibung
Vier Jahre lang hat Gisela Fankel als Religionspädagogin in Kamerun gearbeitet. In acht Rundbriefen und zahlreichen Bildern berichtet sie von ihrer bereichernden und spannenden Arbeit. Die Autorin nimmt die Leser mit auf eine Reise durch das wunderschöne Kamerun mit seinen bezaubernden Landschaften und erzählt von ihrer tiefen Verbundenheit mit den herzlichen Menschen dort - einer Verbundenheit, die in den 80er-Jahren begann und bis heute anhält.
Autorenporträt
Gisela Fankel, Jahrgang 1948, studierte Deutsch und Evangelische Theologie an der Pädagogischen Hochschule und Universität Heidelberg. 1972: 1. Staatsexamen, 1973: 2. Staatsexamen für das Lehramt an Realschulen. Nach 10-jähriger Lehrtätigkeit an zwei Schulen im Schulamts-Bezirk Heidelberg arbeitete sie im Auftrag der Basler Mission von 1984-1988 als Religionspädagogin in Kamerun. Die vielfältigen und spannenden Erfahrungen dieser Zeit sind Thema des Buches. Nach ihrer Rückkehr aus Kamerun war sie noch weitere 21 Jahre als Realschullehrerin in Mannheim tätig. Seit 2009 im Ruhestand, belegte sie zunächst einmal für drei Semester Vorlesungen der Theologischen Fakultät der Uni Heidelberg im Rahmen des Studiums für Ältere, davon ein Semester Missionsgeschichte. Sie engagiert sich vielfältig ehrenamtlich, z. B. in der Hausaufgabenbetreuung von Flüchtlingskindern, lässt sich als Kinderhospizhelferin ausbilden und schreibt eine Abschlussarbeit über ihren 3-jährigen ehrenamtlichen Dienst an einer Schule für körperbehinderte Kinder. Als ausgebildete Referentin für die Organisation "Globales Lernen" besuchte sie 2015 ein Aids-Projekt in Kamerun und berichtet darüber in PowerPoint-Präsentationen. Sie ist gesellschaftlich und kirchlich interessiert, engagiert und kritisch. In ihrer Dienst- und Pensionszeit hat sie Israel, Amerika, Kuba und Indien bereist und viele Länder in Europa und Afrika kennengelernt. Afrika ist ihre große Liebe geworden und sie hofft, noch die eine oder andere Afrikareise machen zu können.