Vier Seiten, mehr lesen Verlagslektoren von unverlangt eingesandten Manuskripten nicht, so die Klage abgelehnter Autoren. Verlagsborniertheit? Nein, Profis können tatsächlich nach den ersten Seiten sehen, woran ein Text krankt. Da wird zu viel erklärt, oder die Personen bleiben blass, oder der Text ist mit Adjektiven überladen oder ... Wenn solche Probleme in einem Text auftauchen, wird der Lektor ihn schnell beiseite legen, und die Autorin oder der Autor erhält einen der beliebten, nichtssagenden Formbriefe. Probleme, die auf den ersten vier Seiten auftreten, setzen sich nämlich in aller…mehr
Vier Seiten, mehr lesen Verlagslektoren von unverlangt eingesandten Manuskripten nicht, so die Klage abgelehnter Autoren. Verlagsborniertheit? Nein, Profis können tatsächlich nach den ersten Seiten sehen, woran ein Text krankt. Da wird zu viel erklärt, oder die Personen bleiben blass, oder der Text ist mit Adjektiven überladen oder ... Wenn solche Probleme in einem Text auftauchen, wird der Lektor ihn schnell beiseite legen, und die Autorin oder der Autor erhält einen der beliebten, nichtssagenden Formbriefe. Probleme, die auf den ersten vier Seiten auftreten, setzen sich nämlich in aller Regel im Rest des Manuskripts fort. Wie Sie verhindern können, dass es auch Ihrem Manuskript so ergeht, erfahren Sie in diesem Buch."Eine rundum überzeugende Idee von Hans Peter Roentgen _ und ein Glücksfall für angehende AutorInnen." Gabi Neumayer, Chefredakteurin des Autorennewsletters 'The Tempest'"Statt trockener Theorie nimmt Hans Peter Röntgen die ersten vier Seiten von Geschichten und analysiert diese auf eine sehr unterhaltsame Art auf Fehler oder Verbesserungsmöglichkeiten." Bestsellerautor Christoph Hardebusch"Brilliante Idee, großartig umgesetzt." Tom Liehr
Hans Peter Roentgen ist Jahrgang 1949 und hat mehrere Schreibratgeber geschrieben, darunter "Was dem Lektorat auffällt", "Vier Seiten für ein Halleluja" und "Drei Seiten für ein Exposé" Seit über zwanzig Jahren beteiligt er sich an Schreibseminaren und Diskussionsforen. Beim größten deutschen Autorennewsletter "The Tempest" war er von Anfang an als Redakteur dabei. Er coacht Autoren, moderiert Textkraft.de und lektoriert die Texte zahlreicher Autoren. Für die Marburger Literaturkritik, für literature.de und Bücherrezensionen.de hat er über 600 Bücher besprochen. Im "Tempest" interviewt er Autoren, Lektoren und Literaturagenten, darunter Andreas Eschbach, Juli Zeh und Sol Stein, und bespricht die ersten vier Seiten und Exposés von Lesern. Auf seinem Blog veröffentlich er Texte zum Schreiben und Überarbeiten. Er wohnt in Potsdam.
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