Zur Veranstaltungsreihe »Sternstunden« werden regelmäßig illustre Gäste ins Kurhotel Reichenshoffer gebeten. Diesmal ist der berühmte Romancier Frederic Trömerbusch angekündigt. Doch der Abend, moderiert von der Kulturjournalistin Mariella Brem, einer ausgewiesenen Trömerbusch-Kennerin, läuft völlig aus dem Ruder. Der alternde Literaturstar, der schon seit Jahren nichts mehr publiziert hat, macht sich einen Spaß daraus, die Journalistin bloßzustellen, um selbst in umso hellerem Licht zu erstrahlen. Dabei hat auch Trömerbusch eine ganz akutes Problem. Es heißt Lisa und wohnt mit ihm im Hotelzimmer ...
"Glattauer spielt gekonnt mit seinen Figuren, heizt mit Emotion und Gegensätzen. (...) Ein Theater lesen? Ja, unbedingt. Glattauer inszeniert perfektes Schauspiel im Kopf." Gallus Frei-Tomic, literaturblatt.ch, 02.04.19
"Wenn Glattauer ... hinter die Masken vordergründig zufriedener Menschen schaut, tut sich dahinter nichts anderes als das pure Leben in seiner Tragik und amüsanten Absurdität auf." Björn Hayer, Die Zeit, 09.01.19
"Dieses Stück zeigt die besten Seiten dieses Autors, sein Talent für schlagfertige und doch nicht routiniert schnurrende Dialoge, sein Einfühlungsvermögen in den Zeitgeist." Barbara Petsch, Die Presse, 14.09.18
"Beziehungskisten mit unterschwelliger, verbaler Erotik sind sein Metier. Und keiner verpackt Liebe in so pointierte Dialoge wie Daniel Glattauer." A. Braunsteiner, Woman, 24.05.18
"Wenn Glattauer ... hinter die Masken vordergründig zufriedener Menschen schaut, tut sich dahinter nichts anderes als das pure Leben in seiner Tragik und amüsanten Absurdität auf." Björn Hayer, Die Zeit, 09.01.19
"Dieses Stück zeigt die besten Seiten dieses Autors, sein Talent für schlagfertige und doch nicht routiniert schnurrende Dialoge, sein Einfühlungsvermögen in den Zeitgeist." Barbara Petsch, Die Presse, 14.09.18
"Beziehungskisten mit unterschwelliger, verbaler Erotik sind sein Metier. Und keiner verpackt Liebe in so pointierte Dialoge wie Daniel Glattauer." A. Braunsteiner, Woman, 24.05.18