Sommerferien bei der Großmutter - für Phoebe (6), Rachel (8), Naomi (11) und Ruth (13) eine schreckliche Vorstellung. Nicht nur, dass 'Oma die Große' sich so ganz und gar nicht großmütterlich verhält, viel schlimmer ist, dass es dort außer Kochbüchern und Shakespeare angeblich nichts zu lesen gibt. Und dann behandelt Graham, der Nachbarsjunge, die vier auch noch so unglaublich höflich und freundlich - einfach ekelhaft! Warum hat Oma die Große ihm nur erzählt, dass die Mädchen durch übermäßiges Lesen einen Dachschaden hätten und leicht verrückt seien? Und wohin verschwindet sie immer nach dem Abendessen? Da bleibt nur eins: Zähne zusammenbeißen und versuchen die Sommerferien so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.
Aber irgendwie ist es doch ganz schön und viel erleben können die vier auch und das Merkwürdigste ist: Oma die Große ist eigentlich gar nicht so übel. Und als sie dann auch noch deren wohlgehütetes Geheimnis lüften, denn auch die Großmutter ist eine echte Leseratte, wollen die Schwestern am liebsten gar nicht mehr nach Hause.
Aber irgendwie ist es doch ganz schön und viel erleben können die vier auch und das Merkwürdigste ist: Oma die Große ist eigentlich gar nicht so übel. Und als sie dann auch noch deren wohlgehütetes Geheimnis lüften, denn auch die Großmutter ist eine echte Leseratte, wollen die Schwestern am liebsten gar nicht mehr nach Hause.
"Eine höchst vergnügliche und in England preisgekrönte Geschichte aus Sinn und Unsinn für junge Leser, die Spaß an Faxen haben" (Welt am Sonntag)
"Ruth, Naomi, Rachel und Phoebe machen dem Titel des Buches alle Ehre, wären sie nicht so amüsant, man könnte sie nur als Landplage bezeichnen" (Neue Ruhr/Rhein Zeitung)
"Im Gedächtnis bleiben herrlich komische Bilder und so ungewöhnlich originelle Typen, dass man beim Lesen aus dem Kichern nicht heraus kommt und bester Laune und mit dem Wunsch nach mehr das Buch zuklappt. Fortsetzung folgt zum Glück!." (Süddeutsche Zeitung)
"Ruth, Naomi, Rachel und Phoebe machen dem Titel des Buches alle Ehre, wären sie nicht so amüsant, man könnte sie nur als Landplage bezeichnen" (Neue Ruhr/Rhein Zeitung)
"Im Gedächtnis bleiben herrlich komische Bilder und so ungewöhnlich originelle Typen, dass man beim Lesen aus dem Kichern nicht heraus kommt und bester Laune und mit dem Wunsch nach mehr das Buch zuklappt. Fortsetzung folgt zum Glück!." (Süddeutsche Zeitung)