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2 Kundenbewertungen

Im Leben Richard von Weizsäckers wird die jüngste Vergangenheit Deutschlands auf höchst anschauliche Weise greifbar. Von der Kindheit und Jugend in der Weimarer Republik, dem Kriegsdienst während der NS-Zeit über sein Engagement in Kirche und Politik zur Zeit des Kalten Krieges bis hin zu seinem maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung der Wiedervereinigung - Richard von Weizsäcker ist eine der führenden Persönlichkeiten der deutschen Politik und Zeitgeschichte. Offen, sehr persönlich und mit der ihm eigenen Empathie und Nachdenklichkeit blickt der Autor zurück auf sein Leben.
Ausstattung: mit Abbildungen
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Produktbeschreibung
Im Leben Richard von Weizsäckers wird die jüngste Vergangenheit Deutschlands auf höchst anschauliche Weise greifbar. Von der Kindheit und Jugend in der Weimarer Republik, dem Kriegsdienst während der NS-Zeit über sein Engagement in Kirche und Politik zur Zeit des Kalten Krieges bis hin zu seinem maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung der Wiedervereinigung - Richard von Weizsäcker ist eine der führenden
Persönlichkeiten der deutschen Politik und Zeitgeschichte. Offen, sehr persönlich und mit der ihm eigenen Empathie und Nachdenklichkeit blickt der Autor zurück auf sein Leben.

Ausstattung: mit Abbildungen
Autorenporträt
100. Geburtstag am 15. April 2020 Richard von Weizsäcker wurde 1920 in Stuttgart geboren. Nach einer erfolgreichen Karriere in der Industrie war er von 1981 - 1984 Regierender Bürgermeister von Berlin und von 1988 - 1994 Präsident der Bundesrepublik Deutschland. Er war der deutsche Bundespräsident, der das höchste Maß an Popularität in der Bevölkerung und auch innerhalb der politischen Elite genoß. Seine früheren Bücher "Von Deutschland aus", "Die deutsche Geschichte geht weiter" und "Von Deutschland nach Europa" erschienen im Siedler Verlag und erreichten Hunderttausende von Exemplaren. Seine Memoiren "Vier Zeiten" sind in die Geschichte der Familie eingebettet, an der exemplarisch der Weg vom Kaiserreich über die Republik von Weimar und das Dritte Reich bis zum Neuanfang nach dem Krieg ablesbar ist. Richard von Weizsäcker starb am 31. Januar 2015.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Bei Weizsäcker über Weizsäcker lesen - gute Idee, findet Franziska Augstein. Das Buch nennt sie hochinteressant, stellenweise amüsant und stilistisch ausgezeichnet. Seine Wiederauflage und seine Lektüre erscheinen ihr lohnend, auch wenn der Autor über manches schweigt bzw. eher flüchtig hinweggeht, was für die Rezensentin von Interesse gewesen wäre: von Weizsäckers Zeit in der Wehrmacht etwa, sein Wissenstand bezüglich der Verbrechen in Leningrad und betreffend die Attentäter des 20. Juli, die zu seinem Regiment gehörten, wie Augstein weiß.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Auf die Erfahrungen dieses in aller Welt hochverehrten Politikers sollte niemand verzichten.« LebensLauf, Juli 2010