" So habe ich mir gedacht anzufangen, Maaria: Die Welt spült die Menschen auseinander . . . "
. . . aber die Welt spült die Menschen auch zusammen: Nach jahrelanger Funkstille bekommt Petr Järvi Post von seinem Studienfreund Graham aus Irland. Graham lädt ihn ein, an einem außergewöhnlichen Wettbewerb teilzunehmen. Innerhalb des Jahres 2007 sollen die Teilnehmer die Erde entlang des Nullmeridians umrunden, von Greenwich nach Greenwich, zu Fuß und im Segelboot.
Mit zum Team der beiden Freunde gehören Grahams Frau Isla und
Petrs Bruder Kari aus Finnland. Im Lauf der Weltumrundung verliert der Wettbewerb mehr und mehr an Bedeutung und die Spannungen zwischen den Reisenden nehmen zu. Während Graham immer eigensinniger wird und er und Isla sich voneinander entfernen,
kommen Isla und Kari sich näher - bis am Ende der Reise für jeden der vier die Welt auf dem Kopf steht.
Olli Jalonens Roman, der in Finnland ein großer Erfolg war und nominiert für den Finlandia Prize, ist eine tief greifende Reflexion über unsere Zeit, eine Reise hinaus in die Welt und in unser Innerstes. Seine Geschichte handelt von Freundschaft, Liebe, dem Verhältnis zwischen ungleichen Brüdern - und von dem Heim- und Fernweh, das jeder von uns spürt.
. . . aber die Welt spült die Menschen auch zusammen: Nach jahrelanger Funkstille bekommt Petr Järvi Post von seinem Studienfreund Graham aus Irland. Graham lädt ihn ein, an einem außergewöhnlichen Wettbewerb teilzunehmen. Innerhalb des Jahres 2007 sollen die Teilnehmer die Erde entlang des Nullmeridians umrunden, von Greenwich nach Greenwich, zu Fuß und im Segelboot.
Mit zum Team der beiden Freunde gehören Grahams Frau Isla und
Petrs Bruder Kari aus Finnland. Im Lauf der Weltumrundung verliert der Wettbewerb mehr und mehr an Bedeutung und die Spannungen zwischen den Reisenden nehmen zu. Während Graham immer eigensinniger wird und er und Isla sich voneinander entfernen,
kommen Isla und Kari sich näher - bis am Ende der Reise für jeden der vier die Welt auf dem Kopf steht.
Olli Jalonens Roman, der in Finnland ein großer Erfolg war und nominiert für den Finlandia Prize, ist eine tief greifende Reflexion über unsere Zeit, eine Reise hinaus in die Welt und in unser Innerstes. Seine Geschichte handelt von Freundschaft, Liebe, dem Verhältnis zwischen ungleichen Brüdern - und von dem Heim- und Fernweh, das jeder von uns spürt.
"Ein Roman, auf dessen Seiten eine komplette, originelle Welt entsteht."
Uusimaa
"Hat das Zeug zu einem Klassiker."
Pohjolan Sanomat
"Diesmal hat Jalonen ein Buch geschrieben, das neben vielem anderen eine spannende Reiseerzählung ist und dazu eine feinfühlige Geschichte über den Facettenreichtum zwischenmenschlicher Bindungen und über die Liebe."
Aamulehti
"Wäre Jalonen ein britischer Autor, würde ihm dieses Werk
weltweites Ansehen bringen."
Turun Sanomat
" Ein faszinierendes Gedankenspiel. Ein wunderbarer Roman,
der dank seiner Vielschichtigkeit sein Geheimnis wahrt."
Finnischer Rundfunk
Vierzehn Knoten bis Greenwich ist ein außergewöhnlich guter Roman. Als Vergleich fällt mir als Erstes Umberto Eco ein."
Turun Sanomat
"Jalonens kluge, ausdrucksstarke Sätze sind berückend. Ein großer Roman, wie man ihn selten lesen darf."
Kiiltomato
"Jalonens ironisches Zeitbild ist eine große künstlerische und
intellektuelle Leistung, die Anlass zu vielfältigen Deutungen gibt."
Helsingin Sanomat
Überhaupt öffnet der Roman die Räume. Wiederholt begegnen die Reisenden dem Fremden und Befremdlichen, das sich alsbald als Eigenes erweist.
Zu erobern gibt es für die Reisenden nichts außer sich selbst. Im Verlauf der Reise spielt der Wettbewerb denn auch eine immer geringfügigere Rolle. Die Dynamik der Gruppe aus drei Männern und einer Frau beansprucht die Aufmerksamkeit. Keiner kommt unverändert nach Greenwich zurück. Jalonen fängt die Entwicklung durch gekonntes polyperspektivisches Erzählen ein.
NZZ
Olli Jalonen erzählt, wie Menschen im Zeitalter der Globalisierung die Welt erleben, wenn sie auf jegliche moderne Technik verzichten. Ihre Wahrnehmung verändert sich und kontrastiert mit der medialen Aufbereitung dieses Abenteuers. Erzählt wird diese Geschichte aus verschiedenen Perspektiven in Form von Logbuch- und Tagebucheinträgen. Ein gut lesbarer und spannender Roman, der große Bilder erzeugt und mit einem dramatischen Ende aufwartet.
rbb
Uusimaa
"Hat das Zeug zu einem Klassiker."
Pohjolan Sanomat
"Diesmal hat Jalonen ein Buch geschrieben, das neben vielem anderen eine spannende Reiseerzählung ist und dazu eine feinfühlige Geschichte über den Facettenreichtum zwischenmenschlicher Bindungen und über die Liebe."
Aamulehti
"Wäre Jalonen ein britischer Autor, würde ihm dieses Werk
weltweites Ansehen bringen."
Turun Sanomat
" Ein faszinierendes Gedankenspiel. Ein wunderbarer Roman,
der dank seiner Vielschichtigkeit sein Geheimnis wahrt."
Finnischer Rundfunk
Vierzehn Knoten bis Greenwich ist ein außergewöhnlich guter Roman. Als Vergleich fällt mir als Erstes Umberto Eco ein."
Turun Sanomat
"Jalonens kluge, ausdrucksstarke Sätze sind berückend. Ein großer Roman, wie man ihn selten lesen darf."
Kiiltomato
"Jalonens ironisches Zeitbild ist eine große künstlerische und
intellektuelle Leistung, die Anlass zu vielfältigen Deutungen gibt."
Helsingin Sanomat
Überhaupt öffnet der Roman die Räume. Wiederholt begegnen die Reisenden dem Fremden und Befremdlichen, das sich alsbald als Eigenes erweist.
Zu erobern gibt es für die Reisenden nichts außer sich selbst. Im Verlauf der Reise spielt der Wettbewerb denn auch eine immer geringfügigere Rolle. Die Dynamik der Gruppe aus drei Männern und einer Frau beansprucht die Aufmerksamkeit. Keiner kommt unverändert nach Greenwich zurück. Jalonen fängt die Entwicklung durch gekonntes polyperspektivisches Erzählen ein.
NZZ
Olli Jalonen erzählt, wie Menschen im Zeitalter der Globalisierung die Welt erleben, wenn sie auf jegliche moderne Technik verzichten. Ihre Wahrnehmung verändert sich und kontrastiert mit der medialen Aufbereitung dieses Abenteuers. Erzählt wird diese Geschichte aus verschiedenen Perspektiven in Form von Logbuch- und Tagebucheinträgen. Ein gut lesbarer und spannender Roman, der große Bilder erzeugt und mit einem dramatischen Ende aufwartet.
rbb
Sanomat
Überhaupt öffnet der Roman die Räume. Wiederholt begegnen die Reisenden dem Fremden und Befremdlichen, das sich alsbald als Eigenes erweist.
Zu erobern gibt es für die Reisenden nichts außer sich selbst. Im Verlauf der Reise spielt der Wettbewerb denn auch eine immer geringfügigere Rolle. Die Dynamik der Gruppe aus drei Männern und einer Frau beansprucht die Aufmerksamkeit. Keiner kommt unverändert nach Greenwich zurück. Jalonen fängt die Entwicklung durch gekonntes polyperspektivisches Erzählen ein.
NZZ
Olli Jalonen erzählt, wie Menschen im Zeitalter der Globalisierung die Welt erleben, wenn sie auf jegliche moderne Technik verzichten. Ihre Wahrnehmung verändert sich und kontrastiert mit der medialen Aufbereitung dieses Abenteuers. Erzählt wird diese Geschichte aus verschiedenen Perspektiven in Form von Logbuch- und Tagebucheinträgen. Ein gut lesbarer und spannender Roman, der große Bilder erzeugt und mit einem dramatischen Ende aufwartet.
rbb
Überhaupt öffnet der Roman die Räume. Wiederholt begegnen die Reisenden dem Fremden und Befremdlichen, das sich alsbald als Eigenes erweist.
Zu erobern gibt es für die Reisenden nichts außer sich selbst. Im Verlauf der Reise spielt der Wettbewerb denn auch eine immer geringfügigere Rolle. Die Dynamik der Gruppe aus drei Männern und einer Frau beansprucht die Aufmerksamkeit. Keiner kommt unverändert nach Greenwich zurück. Jalonen fängt die Entwicklung durch gekonntes polyperspektivisches Erzählen ein.
NZZ
Olli Jalonen erzählt, wie Menschen im Zeitalter der Globalisierung die Welt erleben, wenn sie auf jegliche moderne Technik verzichten. Ihre Wahrnehmung verändert sich und kontrastiert mit der medialen Aufbereitung dieses Abenteuers. Erzählt wird diese Geschichte aus verschiedenen Perspektiven in Form von Logbuch- und Tagebucheinträgen. Ein gut lesbarer und spannender Roman, der große Bilder erzeugt und mit einem dramatischen Ende aufwartet.
rbb