Vies de Job - Assouline, Pierre
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Hiob ist eine der faszinierendsten und rätselhaftesten Gestalten der Bibel. Nackt in der Asche, von Wunden übersät, der Seinen und seines Besitzes beraubt, wird er zum Symbol des willkürlich Verurteilten, der sich der göttlichen Gerechtigkeit zu stellen hat. Diesem Phänomen geht Pierre Assouline in seiner fiktionalen Biographie in Bibliotheken und Museen rings um die Welt nach und entdeckt dabei die Bedeutung Hiobs für unsere Kultur. Ausgezeichnet mit dem Prix littéraire de la Fondation Prince Pierre de Monaco 2011 und dem Prix Mediterranée Francais 2011.

Produktbeschreibung
Hiob ist eine der faszinierendsten und rätselhaftesten Gestalten der Bibel. Nackt in der Asche, von Wunden übersät, der Seinen und seines Besitzes beraubt, wird er zum Symbol des willkürlich Verurteilten, der sich der göttlichen Gerechtigkeit zu stellen hat. Diesem Phänomen geht Pierre Assouline in seiner fiktionalen Biographie in Bibliotheken und Museen rings um die Welt nach und entdeckt dabei die Bedeutung Hiobs für unsere Kultur. Ausgezeichnet mit dem Prix littéraire de la Fondation Prince Pierre de Monaco 2011 und dem Prix Mediterranée Francais 2011.
Autorenporträt
Pierre Assouline, geb. 1953 in Casablanca, entstammt einer sephardischen Familie, sein Vater kämpfte in der Resistance. Assouline ist Redaktionschef der Zeitschrift 'Lire'. Er schrieb Biographien, z. B. über Georges Simenon, Jean Jardin, Herge, Gaston Gallimard, Daniel-Henry Kahnweiler, und Dokumentationen z. B. über Lourdes und 'Le dernier des Camondo' über eine legendäre sephardische Bankiersdynastie. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt. 'In meinen Augen ist das Leben nicht schwarz-weiß', sagt Pierre Assouline. 'Es ist grau. Was mich interessiert, sind die Menschen und ihre geheimen Schubladen.'