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Die 17 Beiträge dieses Bandes wurden von Wissenschaftlern aus Afrika, Europa und Nordamerika verfasst, denen eine ausführliche Einleitung der Herausgeber, des Romanisten Prof. Hans-Jürgen Lüsebrink (Saarbrücken Deutschland) und des Komparatisten Dr. Sylvère Mbondobari (Libreville, Gabun) vorangestellt ist. Sie verfolgen zum einen die Zielsetzung, anhand sehr unterschiedlicher, paradigmatischer Beispiele die literarischen und medialen Darstellungsformen der kolonialen Städte und der postkolonialen Metropolen zu untersuchen. Zum anderen liegt dem Band das Ziel zugrunde, in der interkulturellen…mehr

Produktbeschreibung
Die 17 Beiträge dieses Bandes wurden von Wissenschaftlern aus Afrika, Europa und Nordamerika verfasst, denen eine ausführliche Einleitung der Herausgeber, des Romanisten Prof. Hans-Jürgen Lüsebrink (Saarbrücken Deutschland) und des Komparatisten Dr. Sylvère Mbondobari (Libreville, Gabun) vorangestellt ist. Sie verfolgen zum einen die Zielsetzung, anhand sehr unterschiedlicher, paradigmatischer Beispiele die literarischen und medialen Darstellungsformen der kolonialen Städte und der postkolonialen Metropolen zu untersuchen. Zum anderen liegt dem Band das Ziel zugrunde, in der interkulturellen Perspektive einer ,Histoire croisée'/ ,Shared History' die Sichtweise außereuropäischer Schriftsteller, Regisseure und Journalisten herauszuarbeiten, die in vielfältiger Weise von okzidentalen Wahrnehmungs- und Darstellungsweisen ausgehen und von diesen geprägt wurden, aber zugleich häufig zu Ihnen radikale Gegenpositionen beziehen.Les 17 contributions d'universitaires européens, africains etnord-américains réunies dans ce volume précédées d'une longue introduction des deux directeurs, Hans-Jürgen Lüsebrink (Saarbrücken, Allemagne) et Sylvère Mbondobari (Libreville, Gabon), visent un triple objectif: mettre en lumière, d'abord, les représentations et les images médiatiques des villes coloniales, qui furent les centres culturels, politiques et économiques du pouvoir colonial; analyser, ensuite, la perception littéraire et culturelle de ces métropoles postcoloniales qui sont souvent profondément marquées par leur passé colonial, mais se situent en meme temps dans l'ère nouvelle de la mondialisation; et, enfin, dégager, dans la perspective d'une histoire croisée et interculturelle, les modes de perception spécifiques occidentaux et ceux, très différents et d'une importance grandissante, des porte-parole - écrivains, cinéastes et intellectuels - du monde non-occidental postcolonial.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Hans-Jürgen Lüsebrink, Professor für Romanische Kulturwissenschaft und interkulturelle Kommunikation an der Universität Saarbrücken; Gastprofessuren in Frankreich, Kanada, den USA, Dänemark, Österreich, Senegal, Kamerun und Burkina Faso.