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Willem-Jan Verlinden taucht tief ein in die tragische Familiengeschichte. Er nähert sich mit großem Einfühlungsvermögen und detaillierter Beobachtungsgabe den Lebenslinien von Vincent van Goghs Schwestern Anna, Lies und Willemien und holt sie aus dem Schatten ihres berühmten Bruders. Die vertrauten Gespräche der Schwestern über Poesie und Bücher, Liebe, persönlichen Ehrgeiz und die Möglichkeiten, die sich ihnen boten, erweitern unser Verständnis einer dramatischen Epoche der europäischen Geschichte. Die Frauenbewegung war im Entstehen begriffen und Idealistinnen aller Couleur stiegen auf die…mehr

Produktbeschreibung
Willem-Jan Verlinden taucht tief ein in die tragische Familiengeschichte. Er nähert sich mit großem Einfühlungsvermögen und detaillierter Beobachtungsgabe den Lebenslinien von Vincent van Goghs Schwestern Anna, Lies und Willemien und holt sie aus dem Schatten ihres berühmten Bruders. Die vertrauten Gespräche der Schwestern über Poesie und Bücher, Liebe, persönlichen Ehrgeiz und die Möglichkeiten, die sich ihnen boten, erweitern unser Verständnis einer dramatischen Epoche der europäischen Geschichte. Die Frauenbewegung war im Entstehen begriffen und Idealistinnen aller Couleur stiegen auf die Barrikaden, um die Revolution voranzutreiben.

Eine bemerkenswerte Familienbiografie mit bisher unveröffentlichten Briefen und Fotos aus den Archiven der Nachkommen und tiefen Einblicken in die Tragödien und besonderen Herausforderungen im Leben der Schwestern van Gogh.

Die erste Biografie über Vincent van Goghs drei Schwestern - fesselnd und intim!

Autorenporträt
Willem-Jan Verlinden wurde in den Niederlanden geboren und studierte Kunstgeschichte in Leiden. Er hat für eine Reihe von Museen und Kunststiftungen gearbeitet und ist zusammen mit Kristine Gorenhart Autor von How I Love London: Ein Spaziergang durch Vincent Van Goghs London. Seit mehr als einem Jahrzehnt recherchiert er zu den Van Goghs, ist im Austausch mit Nachfahren und Wegbegleiter:innen, durch die er Einblicke in bisher kaum bekannte Teile des Familienlebens erhält, so auch in die Briefwechsel der Schwestern, die bisher nicht übersetzt sind.
Rezensionen
»Willem-Jan schreibt warmherzig ... mit vielen Informationen, die den Blick auf den Maler schärfen, bereichern, vielleicht sogar ganz neu justieren.« Bayern 2 20230405