
Isabel Allende
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Violeta
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Desde 1920 -con la llamada "gripe espa±ola" - hasta la pandemia de 2020, la vida de Violeta serß mucho mßs que la historia de un siglo.
Isabel Allende nació en 1942, en Perú, pasó la primera infancia en Chile y vivió en varios lugares en su adolescencia y juventud. Después del golpe militar de 1973 en Chile se exilió en Venezuela y a partir de 1987 vive como inmigrante en California. Se define como «eterna extranjera'. Inició su carrera literaria en el periodismo, en Chile y en Venezuela. En 1982 su primera novela, La casa de los espíritus, se convirtió en uno de los títulos míticos de la literatura latinoamericana. A ella le siguieron otros muchos, todos los cuales han sido éxitos internacionales. Su obra ha sido traducida a cuarenta idiomas y ha vendido más de setenta millones de ejemplares, siendo la escritora más vendida en lengua española. Ha recibido más de sesenta premios internacionales, entre ellos el Premio Nacional de Literatura de Chile en 2010, el Premio Hans Christian Andersen en Dinamarca, en 2012, por su trilogía «Memorias del Águila y del Jaguar' y la Medalla de la Libertad en los Estados Unidos, la más alta distinción civil, en 2014. En 2018, Isabel Allende se convirtió en la primera escritora en lengua española premiada con la medalla de honor del National Book Award, en los Estados Unidos por su gran aporte al mundo de las letras.
© Lori Barra/Suhrkamp Verlag
Produktdetails
- Verlag: DEBOLSILLO
- Seitenzahl: 395
- Erscheinungstermin: 2. Februar 2023
- Spanisch
- Abmessung: 192mm x 131mm x 27mm
- Gewicht: 291g
- ISBN-13: 9788466362887
- ISBN-10: 8466362886
- Artikelnr.: 66394546
Herstellerkennzeichnung
DEBOLSILLO
Travessera de Gràcia, 59-5° 1ª
08021 Barcelona, ES
Gebundenes Buch
Violetas 100jähriges Leben von 1920 bis 2020 wird von ihr in Briefform an ihren Enkel beschrieben, mit vielen Höhen, Tiefen und Schicksalsschlägen.
Geboren zur Zeit der Spanischen Grippe in Südamerika in guten finanziellen Verhältnissen beginnt ihr Leben zunächst im …
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Violetas 100jähriges Leben von 1920 bis 2020 wird von ihr in Briefform an ihren Enkel beschrieben, mit vielen Höhen, Tiefen und Schicksalsschlägen.
Geboren zur Zeit der Spanischen Grippe in Südamerika in guten finanziellen Verhältnissen beginnt ihr Leben zunächst im Wohlstand, doch durch die Weltwirtschaftskrise und unglückliche Geschäfte des Vaters zieht Violeta mit ihrer Mutter und dem englischen Kindermädchen ins chilenische Hinterland. Ihre Berührung mit den Einheimischen, den Indigenen, der Armut und dem Landleben wird sie für immer positiv prägen und beschert ihr lebenslange Freundschaften.
Als Leser*in verfolgt man Violetas Leben von der verwöhnten und verzogenen Fünfjährigen durch die Weltwirtschaftskrise, durch Kriege, eine Militärdiktatur, hin zu einer leidenschaftlichen und impulsiven Frau. Wir erfahren viel über ihr intimes Leben, ihre Affären, die Geburten ihrer Kinder und begleiten sie als starke Persönlichkeit durch schwere Schicksalsschläge. Ihr Leben wird geprägt durch wichtige Themen wie Feminismus, Gewalt gegen Frauen, Emanzipation, Homosexualität, aber auch Treue und Loyalität spielen eine große Rolle.
Isabel Allende gelingt es in ihrem Roman hervorragend, harte und zum Teil grausame Themen und Fakten mit guter Unterhaltung zu verknüpfen. Dies gelingt ihr durch ihren unvergleichlichen Schreibstil, der bildhaft, humorvoll, einfühlsam und spannend ist.
Obwohl der Schwerpunkt der Geschichte in Chile liegt begleitet man Violeta in ihrer Lebensbeichte auf eine Reise unter anderem durch Miami, Argentinien, Patagonien und Norwegen. Auch die vielen verschiedenen Charaktere, auf die die Protagonistin in ihrem Leben trifft, stehen für gänzlich unterschiedliche Ethnien und unterstreichen die Vielseitigkeit in ihrem Leben.
Ein Roman, der von der ersten bis zur letzten unterhaltsamen Seite sehr viel Spaß macht und dabei stellenweise tief berührt.
Eine unbedingte Leseempfehlung.
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100 prall gefüllte Lebensjahre spannend erzählt
Und wieder ein typisches Allende-Werk. Spannend von Anfang an, prall gefüllt mit lebendig erzählter Lebensgeschichte einer Frau am Ende ihres Lebens. 100 Jahre Leben als Brief an den Enkel in Ich-Form, ein Bilderbuch an …
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100 prall gefüllte Lebensjahre spannend erzählt
Und wieder ein typisches Allende-Werk. Spannend von Anfang an, prall gefüllt mit lebendig erzählter Lebensgeschichte einer Frau am Ende ihres Lebens. 100 Jahre Leben als Brief an den Enkel in Ich-Form, ein Bilderbuch an geschichtlichen und persönlichen Begebenheiten, ein Rückblick auf ein facettenreiches Frauenleben in Südamerika. Die Geschichte beginnt mit der Geburt Violetas 1920 in Chile, inmitten der Pandemie, bekannt als die spanische Grippe. Violeta ist ein Kind des Bürgertums in Chile, geliebt, aber auch verwöhnt. Das ändert sich mit dem englischen Kindermädchen Miss Taylor, die Violeta fördert, aber auch Grenzen setzt. Und schon kommen die nächsten Turbulenzen - die Weltwirtschaftskrise und der Verlust des Vermögens der Familie de Valles. Die Familie emigriert nach Argentinien in eine abgeschiedene, ländlich geprägte Gemeinschaft. Violeta wird erwachsen und ihre ersten Liebesabenteuer beginnen. Violeta, bzw. Isabel Allende erzählt in vier Abschnitten rückblickend dem Enkel Camilo ihre Lebensgeschichte, teils selbstkritisch, meist jedoch als bunter Reigen ereignisreicher Jahre. Der Roman nimmt, wie alle Bücher von Isabel Allende, den Lesenden mit einer ungeheuren Sogwirkung mit hinein in ein erzähltes Leben, parallel laufende Biografien und weltgeschichtliche Episoden. Ein typisches Allende-Buch, fesselnd während des Lesens, aber leicht verdaulich im Nachgang.
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