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Der große Geiger und Pädagoge Max Rostal (1905-1991) erlebte in exemplarischer Weise die Höhen und Tiefen des 20. Jahrhunderts.Im Teschen, Österreichisch-Schlesien, geboren, kommt er als geigendes "Wunderkind" nach Wien. Konzertierend reist er durch die Donaumonarchie. Im Berlin der zwanziger Jahregelingt ihm die Wandlung vom Kinder-Star zum international angesehenen Solisten und Kammermusiker. 1931 ist er der jüngste Professor an der renommierten Hochschule für Musik. Nach der national-sozialistischen "Machtergreifung" als Jude sofort entlassen, muss er emigrieren. In London steht er vor dem…mehr

Produktbeschreibung
Der große Geiger und Pädagoge Max Rostal (1905-1991) erlebte in exemplarischer Weise die Höhen und Tiefen des 20. Jahrhunderts.Im Teschen, Österreichisch-Schlesien, geboren, kommt er als geigendes "Wunderkind" nach Wien. Konzertierend reist er durch die Donaumonarchie. Im Berlin der zwanziger Jahregelingt ihm die Wandlung vom Kinder-Star zum international angesehenen Solisten und Kammermusiker. 1931 ist er der jüngste Professor an der renommierten Hochschule für Musik. Nach der national-sozialistischen "Machtergreifung" als Jude sofort entlassen, muss er emigrieren. In London steht er vor dem Nichts, doch gelingt ihm der Neubeginn.Max Rostal hinterließ ebenso wie sein Bruder, der Cellist Leo Rostal (1901-1983), eine Autobiografie. Da sich ihre Lebenswege immer wieder überschneiden, ergibt sich die reizvolle Konstellation einer ,Parallel-Autobiografie'.