100 Violoncellisten des 19. Jahrhundert in Wort und Bild. Illustriert mit 100 S/W-Tafeln. Es gibt eine Reihe von Kompositionen für Violoncello und Orchester, die bis heute einen unangefochtenen Platz im Konzertrepertoire einnehmen. Dazu zählen vor allem die Violoncellokonzerte von Robert Schumann, Camille Saint-Saëns und Antonín Dvorák sowie die "Rokokovariationen" von Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Von Beethoven gibt es außerdem ein "Tripelkonzert für Klavier, Violine und Violoncello". Johannes Brahms komponierte zwei "Sonaten für Violoncello und Klavier" sowie ein "Doppelkonzert für Violine und Violoncello", das von Beethovens Tripelkonzert inspiriert ist. Auch Camille Saint-Saëns schrieb zwei Violoncellosonaten, des Weiteren hat das Violoncello in seiner Orchestersuite "Le carnaval des animaux: fantaisie zoologique" einen Auftritt als "Le cygne", der Schwan. (Wiki)
Nachdruck der Originalauflage von 1903.
Nachdruck der Originalauflage von 1903.