Corona, AIDS und Ebola: Wir kennen Viren vor allem als Krankmacher. Die meisten Viren aber sind nicht unsere Feinde. Die bekannte Viren- und Krebsforscherin Karin Mölling weiß Erstaunliches aus der Welt der Viren zu berichten. Viren sind allgegenwärtig in den Ozeanen, unserer Umwelt, in Tieren, Pflanzen, Bakterien, in unserem Körper, ja selbst in unserem Erbgut, sie beeinflussen unser Wetter, können zur Kontrolle des Übergewichts beitragen und lassen sich sogar gegen bedrohliche multiresistente Bakterien einsetzen. Die Geschichte der Viren begann vor mehr als 3,5 Milliarden Jahren in der Morgenstunde des Lebens, als es noch nicht einmal Zellen gab. Sie sind eine Supermacht.
Mit einem aktuellen Vorwort zur Corona-Pandemie.
Mit einem aktuellen Vorwort zur Corona-Pandemie.
"Sie hat ein viel beachtetes Buch über Viren, "Supermacht des Lebens", geschrieben, das in diesen Tagen aktualisiert und neu aufgelegt erscheint."
ZEIT Magazin, Jana Simon
"Eine hervorragende und kompetente Einführung in den aktuellen Stand der Wissenschaft und die offenen Fragen, denen diese sich gegenübersieht."
Thomas Weber, FAZ
"Wer sich für die Welt der Viren interessiert, findet im neuen Band von Mölling ein wertvolles Grundlagenwerk, das seinen Platz auch in Bibliotheken und in Schulen finden sollte!"
Bücherrundschau
"Ein ebenso faszinierendes wie unkonventionelles Buch. Der Leser erkennt darin eine originelle Wissenschaftlerin, die oft weiterdenkt als andere und mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg hält."
Alan Niederer, Neue Zürcher Zeitung
ZEIT Magazin, Jana Simon
"Eine hervorragende und kompetente Einführung in den aktuellen Stand der Wissenschaft und die offenen Fragen, denen diese sich gegenübersieht."
Thomas Weber, FAZ
"Wer sich für die Welt der Viren interessiert, findet im neuen Band von Mölling ein wertvolles Grundlagenwerk, das seinen Platz auch in Bibliotheken und in Schulen finden sollte!"
Bücherrundschau
"Ein ebenso faszinierendes wie unkonventionelles Buch. Der Leser erkennt darin eine originelle Wissenschaftlerin, die oft weiterdenkt als andere und mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg hält."
Alan Niederer, Neue Zürcher Zeitung