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Neue Technologien und digitale Formate verändern die Praxis des Tanzens signifikant. Die Beiträge reflektieren wissenschaftlich und künstlerisch Phänomene wie Mixed Reality, Künstliche Intelligenz, Tanztrends in den sozialen Medien oder (digitale) Archivierungen und bringen sie mit Fragen des Ökologischen in Zusammenhang, indem sie historische und aktuelle Ansätze künstlerischen Arbeitens vor dem Hintergrund sozio-ökologischer Abhängigkeitssysteme betrachten. Im Spannungsverhältnis von »Digitalitäten« und »Ökologien« werden so zukünftige Potentiale für die Zusammenarbeit im Tanz sichtbar.

Produktbeschreibung
Neue Technologien und digitale Formate verändern die Praxis des Tanzens signifikant. Die Beiträge reflektieren wissenschaftlich und künstlerisch Phänomene wie Mixed Reality, Künstliche Intelligenz, Tanztrends in den sozialen Medien oder (digitale) Archivierungen und bringen sie mit Fragen des Ökologischen in Zusammenhang, indem sie historische und aktuelle Ansätze künstlerischen Arbeitens vor dem Hintergrund sozio-ökologischer Abhängigkeitssysteme betrachten. Im Spannungsverhältnis von »Digitalitäten« und »Ökologien« werden so zukünftige Potentiale für die Zusammenarbeit im Tanz sichtbar.
Autorenporträt
Yvonne Hardt (Dr. phil.) ist Professorin für Tanzwissenschaft und Choreographie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Ihr Forschungsinteresse gilt u.a. der methodischen Weiterentwicklung der Tanzwissenschaft, kritischer Historiographie und praxeologischer Forschung zu Vermittlungs- und Aneignungsverfahren im Tanz.

Marisa Joana Berg ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des DFG-Forschungsprojekts »Modi und Episteme tänzerischer Wissensgemeinschaften« am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Sie promoviert zu digitalen Lernkulturen (in) der Tanzvermittlung.
Rezensionen
Besprochen in:
tanz, 11 (2024), Falk Schreiber

20241031