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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: Sehr Gut, Universität Wien (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Proseminar III, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text verfolgt das Ziel, eine aufschussreiche Annäherung an das Verhältnis von Virtualität und er Fotografie von Andreas Gursky herzuleiten. Eine der primären Fragen, welche hierbei behandelt werden wäre, wie sich Virtualität im Kunstschaffen von Andreas Gursky ausdrückt und wie er mit der manipulierten Bildwirklichkeit in seinen Arbeiten die konzeptualisierten Effekte erreicht, welche die Ästhetik seiner Werke bestimmen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: Sehr Gut, Universität Wien (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Proseminar III, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text verfolgt das Ziel, eine aufschussreiche Annäherung an das Verhältnis von Virtualität und er Fotografie von Andreas Gursky herzuleiten. Eine der primären Fragen, welche hierbei behandelt werden wäre, wie sich Virtualität im Kunstschaffen von Andreas Gursky ausdrückt und wie er mit der manipulierten Bildwirklichkeit in seinen Arbeiten die konzeptualisierten Effekte erreicht, welche die Ästhetik seiner Werke bestimmen.
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Autorenporträt
Bakk. phil. Daniel Lippitsch B.A., wurde 1990 in Klagenfurt geboren. Er studierte Kunstgeschichte, Kommunikationswissenschaften und Internationale Betriebswirtschaft an der Universität Wien. Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen in der Kunstbranche und schreibt aktuell für das Onlinemagazin Art&Signature. Seine Schwerpunkte liegen auf den Problemen der Gegenwartskunst, der zeitgenössischen Fotografie und den Mechanismen des Kunsthandels.