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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule für Bankwirtschaft (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Begriffe wie Globalisierung des Handels, Prozessintegration entlang der Wertschöpfungskette und Implementierung von Webtechnologie, sind nur einige der Elemente einer sich rasant ändernden Umwelt für Unternehmen. Betroffen hiervon sind Firmen jeder Größe, spielen doch in Zeiten einer weltweiten Verbreitung des Internets Faktoren wie Geschwindigkeit…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule für Bankwirtschaft (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Begriffe wie Globalisierung des Handels, Prozessintegration entlang der Wertschöpfungskette und Implementierung von Webtechnologie, sind nur einige der Elemente einer sich rasant ändernden Umwelt für Unternehmen. Betroffen hiervon sind Firmen jeder Größe, spielen doch in Zeiten einer weltweiten Verbreitung des Internets Faktoren wie Geschwindigkeit (time-to-market) und Servicequalität eine immer bedeutendere Rolle und ermöglichen den schnellen - und nicht zwingend nur den großen - Marktteilnehmern den Ausbau von Marktanteilen.
Wer globalem Wettbewerb und immer transparenter werdenden Preisen für Waren und Dienstleistungen ausgesetzt ist, steht fast zwangsläufig auch unter enormem Kostendruck. Nicht nur spielen Prozessoptimierung und Fokussierung auf die Kernkompetenzen eine entscheidende Rolle. Eine möglichst günstige Beschaffung aller in die Wertschöpfung einfließenden Waren und Dienstleistungen ist ebenso elementar wie der reibungslose Absatz und Vertrieb der eigenen Waren zu konkurrenzfähigen Preisen. Hier rückt zunehmend der elektronische Handel zwischen den Unternehmen in den Vordergrund.
Immer mehr Unternehmen jeder Größe und Branche entdecken folglich die Potentiale von sogenannten virtuellen Marktplätzen, die als Handelsplattformen im Internet entstehen.
Einem anderen Problem sehen sich derzeit viele junge Internet-Firmen, sogenannte Start-Ups, gegenüber. Nach der ersten Euphorie, die auch weltweit an den Aktienmärkten zu beobachten waren, folgt jetzt die Ernüchterung, wurden doch die Potentiale im Geschäft mit den Endkunden (B2C) vielfach überschätzt. Zahlreiche Anbieter von Shopsystemen im Internet suchen daher jetzt im Bereich virtueller B2B-Marktplätze eine neue Chance.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Ziele und Aufbau der Arbeit1
1.3Abgrenzung des Themengebietes2
1.4Grundbegriffe3
1.4.1Electronic Business3
1.4.2Electronic Commerce3
1.4.3Electronic Marketplaces4
1.4.4Internet Business-to-Business (B2B)5
2.Erscheinungsformen virtueller B2B-Marktplätze im Internet6
2.1Der virtuelle Marktplatz im Internet6
2.2Historie elektronischer Marktplätze7
2.3Technischer Entwicklungsstand10
2.4Aktuelle Modelle virtueller Marktplätze im Internet17
2.5Entwickler, Betreiber und Initiatoren von E-Marktplätzen22
2.6Branchendurchdringung in Deutschland26
2.7Banken und virtuelle Märkte im Internet27
3.Zukunftsperspektiven34
3.1Wachstum und Entwicklung von E-Commerce34
3.2Weiterentwicklung der virtuellen Marktplätze37
3.2.1Business-Umfeld und Trends37
3.2.2Entwicklung des Gesamtmarktes für virtuelle Marktplätze40
3.2.3Kritische Erfolgsfaktoren43
3.2.4Technologische Neuerungen50
3.2.5Organisatorische und strukturelle Veränderungen56
3.3Geschäftsmodelle für Banken auf virtuellen Märkten62
3.3.1Banken als Betreiber62
3.3.2Banken als Anbieter oder Nachfrager63
3.3.3Banken als Partner64
4.Fazit68
5.Anhang70
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