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Virtuelle Parteiverbände sind als eigenständige Verbände in die Parteien eingebunden. Ihre Verbandsarbeit findet im virtuellen Raum statt, wobei sie sich aber in ihrer Organisation an den klassischen territorialen Parteigliederungen orientieren. Parteien binden ihre virtuellen Parteiverbände in unterschiedlicher Weise ein. Dies zeigt sich vor allem in der satzungsrechtlichen Verankerung. Dieser Band stellt zum einen die unterschiedlichen virtuellen Parteiverbände dar, zum anderen wird der Versuch unternommen, diese Verbände rechtlich zu verorten. Hierdurch soll eine sichere Rechtsgrundlage im…mehr

Produktbeschreibung
Virtuelle Parteiverbände sind als eigenständige Verbände in die Parteien eingebunden. Ihre Verbandsarbeit findet im virtuellen Raum statt, wobei sie sich aber in ihrer Organisation an den klassischen territorialen Parteigliederungen orientieren. Parteien binden ihre virtuellen Parteiverbände in unterschiedlicher Weise ein. Dies zeigt sich vor allem in der satzungsrechtlichen Verankerung. Dieser Band stellt zum einen die unterschiedlichen virtuellen Parteiverbände dar, zum anderen wird der Versuch unternommen, diese Verbände rechtlich zu verorten. Hierdurch soll eine sichere Rechtsgrundlage im Umgang mit diesen Verbänden geschaffen werden. Die Grenzen des Parteienrechts und die Mitwirkungsmöglichkeiten des Parteiengesetzes bilden einen Schwerpunkt der Untersuchung.

Virtual political party associations are integrated as independent associations in the parties. Their activities take place virtually although their organisational structures are similar to that of classical parties. Parties integrate their virtual party associations in different ways. This can be seen in their rules. This volume presents the different virtual party associations and tries to locate these associations legally. This shall lead to a safe legal treatment of theses associations. The limitations of the party rights and the involvement of the party laws are specially focused on in this study.

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Autorenporträt
Dr. Andreas Maria Riegler studierte Jura in Bayreuth und Bonn und absolvierte sein Referendariat in Bonn. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Henssler in Köln sowie Prof. Dr. Wißmann in Münster.