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Sichere Netze waren bislang nur für große Unternehmen erschwinglich, da sie
auf teuren Standleitungen beruhten. Kleinere Organisationen mußten sich mit
dem relativ unsicheren Internet begnügen. Zunehmend sind auch große
Unternehmen gezwungen, auf Verbindungen außerhalb ihres "privaten" Netzes
zuzugreifen, zum Beispiel zu Kooperationspartnern und mobilen Mitarbeitern.
Wie aber läßt sich ein preisgünstiges und dennoch sicheres Netz realisieren?
Die Lösung heißt virtuelles privates Netz (VPN): Es besteht aus Technologien,
die sichere Verbindungen, sogenannte "Tunnel", über
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Produktbeschreibung
Sichere Netze waren bislang nur für große Unternehmen erschwinglich, da sie

auf teuren Standleitungen beruhten. Kleinere Organisationen mußten sich mit

dem relativ unsicheren Internet begnügen. Zunehmend sind auch große

Unternehmen gezwungen, auf Verbindungen außerhalb ihres "privaten" Netzes

zuzugreifen, zum Beispiel zu Kooperationspartnern und mobilen Mitarbeitern.

Wie aber läßt sich ein preisgünstiges und dennoch sicheres Netz realisieren?

Die Lösung heißt virtuelles privates Netz (VPN): Es besteht aus Technologien,

die sichere Verbindungen, sogenannte "Tunnel", über das Internet gewährleisten.

Solche Verbindungen können von überall problemlos genutzt werden. Inzwischen

sind einige Produkte auf dem Markt, die Sie bei der Entwicklung der richtigen

Lösung unterstützen.

Virtuelle Private Netzwerke behandelt unter anderem folgende Themen:
* Vergleich zwischen VPNs und anderen verfügbaren Netztechniken
* Einführung in Verschlüsselung, Firewalls, den IPSec-Standard und

andere Bausteine von VPNs
* Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP)
* AltaVista Tunnel
* Cisco PIX Firewall
* Secure Shell (SSH)
* Wartung und Fehlerbehebung
Autorenporträt
Charlie Scott ist Senior Vice President von OuterNet Connection Strategies, Inc., einem Internet Service Provider und Outsourcing-Unternehmen in Austin, Texas, das auf innovative Technologien spezialisiert ist. Charlies Aufgabe bei OuterNet besteht in der Entwicklung und Implementierung neuer Produkte für das Netzwerk-Center und benachbarte Standorte. Während seines Studiums an der Universität von Texas in Austin war Charlie als Assistent an einem Forschungsprojekt im Bereich Wahrnehmungspsychologie beschäftigt, in dem er auch seinen Abschluß machen wollte. Er absolvierte seinen BA schließlich in Psychologie. Er arbeitete schon immer gerne mit Computern, und seine Affinität zum Internet brachte ihn so weit vom Kurs ab, daß er alle Pläne für den MA über den Haufen warf und im Bereich Computernetze zu arbeiten begann. Die Jahre darauf arbeitete er bei Texas Instruments, IBM und Wayne-Dresser, bevor er sich an der Gründung von OuterNet beteiligte. Charlie ist Mitautor zahlreicher Bücher über das Internet (viele davon mit Mike Erwin und Paul Wolfe), die sich mit Themen von elektronischen Geschäften bis zur CGI-Programmierung befassen. In seiner Freizeit schreibt Charlie (bislang nicht veröffentlichte) Erzählungen, liest und treibt Sport. Außerdem genießt er die Zeit mit seiner Frau Mary und den vier wundervollen Katzen.

Paul Wolfe hat schon so ziemlich alles gemacht, vom M1A1-Panzerführer in der Operation Wüstensturm bis zu Computer-Chips für Motorola. Inzwischen teilt er seine Zeit zwischen Familie und Outernet auf, nebenbei schreibt er. Über Web-Server unter Windows NT, Geschäfte im Internet, VRML und virtuelle private Netze verfaßte er in den letzten beiden Jahren vier Bücher. Noch dazu will er seinen 1986er Toyota Tercel wieder so weit fit machen, daß er in der Stock-Car-Liga dabei sein kann.

Mike Erwin ist seit vier Jahren President and Chief Executive Officer von OuterNet Connection Strategies, Inc. Außerdem hat er bei Apple Computer, Inc., für deren weltweites Support-Center an der Konzeption und Implementierung von Support für Vernetzung, Anwendungen, Skripten und Entwicklung gearbeitet.

Mike Erwin ist Mitautor mehrerer anderer Werke einschließlich CGI Bible, Building Web Commerce Sites und 60 Minute Guide to VRML. Was die Technik betrifft, interessiert er sich insbesondere für Verschlüsselungsalgorithmen, Superrechner, verteilte Betriebssysteme und den Aufbau von Wertpapiergeschäften im Internet. Bevor er anfing, völlig in seiner Arbeit zu versinken, vertrieb er sich die Zeit damit, Hearts zu spielen, bis zum Morgengrauen billigen Wodka zu trinken und nebenbei Ölbilder zu malen.

Im Moment sind Mikes Lieblingsbeschäftigungen theoretische Physik und Quantenphysik, Kampfsportarten, Glücksspiel, Wertpapiergeschäfte und natürlich Schlafen.