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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Soziologie), Veranstaltung: Netzwerksoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit einem Thema beschäftigen, welchem man sich heute kaum noch entziehen kann, nämlich mit der virtuellen Computerwelt. In ihr hat sich bereits so etwas wie eine neue Gesellschaft gebildet, welche stetig anwächst und immer mehr Menschen in ihren Bann zieht. Ein Leben ohne Internet ließe sich in der realen Welt nur schwer vorstellen. Ob Emails versenden und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Soziologie), Veranstaltung: Netzwerksoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit einem Thema beschäftigen, welchem man sich heute kaum noch entziehen kann, nämlich mit der virtuellen Computerwelt. In ihr hat sich bereits so etwas wie eine neue Gesellschaft gebildet, welche stetig anwächst und immer mehr Menschen in ihren Bann zieht. Ein Leben ohne Internet ließe sich in der realen Welt nur schwer vorstellen. Ob Emails versenden und empfangen, Bankgeschäfte tätigen oder einfach mit Freunden chatten, dank der modernen Computertechnologie sind all diese Dinge und noch weitaus mehr bequem von Zuhause aus möglich. Somit werden uns, zu unseren Möglichkeiten in der realen Welt, viele neue Chancen geboten uns zu entfalten, Freunde zu finden und die Zeit zu vertreiben. Doch haben diese neuen Chancen auch eine Schattenseite? Ist all das, was wir uns in dieser virtuellen Welt aufbauen übertragbar auf unser reales Leben? Die virtuelle und die reale Welt scheinen immer stärker miteinander zu verschmelzen. Daher stellt sich mir die Frage, der ich im Verlauf dieser Arbeit nachgehen will: Gibt es überhaupt noch eine klare Trennlinie zwischen diesen beiden Welten?Gegliedert ist die Arbeit in vier wesentliche Punkte, welche immer weiter an die zentrale Frage heranführen sollen. So wird zunächst erst einmal geklärt, wie sich der Computer und das Internet so stark etablieren und so viele Menschen in ihren Bann ziehen konnten. Danach soll die virtuelle Welt definiert und die Entstehung der Netzwerkgesellschaft erklärt werden. Auf dieser Grundlage und mit Hilfe einer an Studenten durchgeführten Umfrage zur Thematik, soll zunächst analysiert werden, inwiefern sich die reale von der virtuellen Welt unterscheidet, aber auch, welche Gemeinsamkeiten bestehen. Aufgrund der bis dahin gesammelten Ergebnisse sollen dann die Faktoren
Abhängigkeit und Beeinflussung analysiert und schließlich in Verbindung gebracht werden. Sodass schließlich auf eine eventuelle Verschmelzung beider Welten und die Problematik einer Trennlinie eingegangen werden kann, um abschließend die zentrale Frage beantworten zu können. Zusammengefasst wird das Ergebnis in einem Resümee.
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