Soeren Fischer
Virtuelle Unternehmen im interkulturellen Austausch
Möglichkeiten und Grenzen von Kooperation in Netzwerken
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Möglichkeiten und Grenzen von Kooperation in Netzwerken
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Der globale Wettbewerb erfordert in zunehmendem Maß Flexibilität sowie Reaktions- und Innovationsfähigkeit; außerdem müssen komplexe Situationen bewältigt werden. Hierfür bietet die interkulturelle Kooperation in Form virtueller Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen, allerdings ist diese Organisationsform nicht in allen Bereichen der Kooperation implementierbar.
Auf der Basis des system-kybernetischen Ansatzes untersucht Sören Fischer, welchen Nutzen herkömmliche Unternehmen aus einem interkulturellen vertrauensbasierten Austausch ziehen können. Er baut bestehende dichotome…mehr
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Der globale Wettbewerb erfordert in zunehmendem Maß Flexibilität sowie Reaktions- und Innovationsfähigkeit; außerdem müssen komplexe Situationen bewältigt werden. Hierfür bietet die interkulturelle Kooperation in Form virtueller Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen, allerdings ist diese Organisationsform nicht in allen Bereichen der Kooperation implementierbar.
Auf der Basis des system-kybernetischen Ansatzes untersucht Sören Fischer, welchen Nutzen herkömmliche Unternehmen aus einem interkulturellen vertrauensbasierten Austausch ziehen können. Er baut bestehende dichotome Organisationsmodelle aus und entwickelt ein trichotomes Erklärungsmodell der Organisation. Ziel ist, das Verständnis für komplexe Organisationszusammenhänge zu erweitern und die eigene Organisation aus einer anderen, breiteren Perspektive zu sehen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Auf der Basis des system-kybernetischen Ansatzes untersucht Sören Fischer, welchen Nutzen herkömmliche Unternehmen aus einem interkulturellen vertrauensbasierten Austausch ziehen können. Er baut bestehende dichotome Organisationsmodelle aus und entwickelt ein trichotomes Erklärungsmodell der Organisation. Ziel ist, das Verständnis für komplexe Organisationszusammenhänge zu erweitern und die eigene Organisation aus einer anderen, breiteren Perspektive zu sehen.
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Produktdetails
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- Entscheidungs- und Organisationstheorie
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-8244-0579-4
- 2001
- Seitenzahl: 276
- Erscheinungstermin: 27. September 2001
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 16mm
- Gewicht: 355g
- ISBN-13: 9783824405794
- ISBN-10: 3824405792
- Artikelnr.: 10145758
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Entscheidungs- und Organisationstheorie
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-8244-0579-4
- 2001
- Seitenzahl: 276
- Erscheinungstermin: 27. September 2001
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 16mm
- Gewicht: 355g
- ISBN-13: 9783824405794
- ISBN-10: 3824405792
- Artikelnr.: 10145758
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Dr. Sören Fischer promovierte bei Professor Dr. Egbert Kahle am Lehrstuhl für Organisation und Entscheidung der Universität Lüneburg. Er ist im Bereich Strategy & Planning der EADS (European Aeronautic Defence and Space Company) in Paris tätig.
1. Einleitung.- 2. Theoretisches Referenzsystem.- 2.1. Zugrundeliegende Theorieverständnisse.- 2.1.1. Komplexitätszuwachs als Betrachtungsgrundlage.- 2.1.2. Kybernetik.- 2.1.3. Systemtheorie.- 2.1.3.1. Allgemeine Systemtheorie.- 2.1.3.2. Soziale Systeme nach Luhmann.- 2.1.3.3. Selbstreferentielle soziale Systeme.- 2.1.4. Konstruktivismus und Kognitionstheorie.- 2.1.5. System-Umwelt-Differenzen in der Management- und Organisationstheorie.- 2.1.5.1. Management und Organisation.- 2.1.5.2. Managementprozeß und System-Umwelt-Differenzen.- 2.1.5.3. Fremd-und Selbstorganisation.- 2.1.6. Zusammenfassung.- 2.2. Institutionenhierarchie.- 2.2.1. Fundamentale Institutionen.- 2.2.2. Abgeleitete Institutionen.- 2.2.3. Konstitutionelle Institutionen.- 2.2.4. Institutionensubstitute.- 2.2.4.1. Technischer Zwang.- 2.2.4.2. Verständigungsprozesse.- 2.2.4.3. Wettbewerb.- 2.3. Kulturverständnis im interkulturellen Ansatz von Management und Organisation.- 2.3.1. Kulturvergleichende und interkulturelle Forschung.- 2.3.1.1. Entwicklung kulturvergleichender Management- und Organisationsforschung.- 2.3.1.2. Kulturverständnis der vergleichenden Forschung.- 2.3.1.3. Kulturvergleich in Bezug auf Management und Organisation.- 2.3.1.4. Kernpunkte eines interkulturellen Managementansatzes.- 2.3.2. Verständnis von Kultur.- 2.3.2.1. Kulturbegriff im interkulturellen Verständnis.- 2.3.2.2. Kulturelemente.- 2.4. Interkulturelles Management im Gesamtbezug.- 2.4.1. Definition eines interkulturellen Managementprozesses.- 2.4.1.1. Interkulturelles Management.- 2.4.1.2. Prozeß des interkulturellen Management.- 2.4.1.3. Interkulturalität und Akkulturation.- 2.4.1.4. Kulturdimensionen von Hofstede als Orientierungshilfe.- 2.5. Vertrauen.- 2.5.1. Zugrundeliegendes Verständnis von Vertrauen.- 2.5.1.1. Vertrauen und Kognition.- 2.5.1.2. Vertrauen und Handlung.- 2.5.2. Vertrauensgrundlagen und -entwicklung.- 2.5.3. Wirkungen von Vertrauen.- 2.5.4. Vertrauen in der interkulturellen Zusammenarbeit.- 2.5.4.1. Institutionelles Vertrauen in der interkulturellen Kooperation.- 2.5.4.2. Ontologisches Vertrauen in der interkulturellen Kooperation.- 2.5.4.3. Persönliches Vertrauen in der interkulturellen Kooperation.- 2.6. Zusammenfassung.- 3. Definition eines Trichotomen Erklärungsmodells der Organisation.- 3.1. Grundlagen.- 3.1.1. Allgemeines.- 3.1.2. Entwicklung der Trichotomie.- 3.2. Darstellung des Erklärungsmodells.- 3.2.1. Organisationsbegriff.- 3.2.2. Koordinationsgrundlagen und -mechanismen im trichotomen Organisationsmodell.- 3.2.2.1. Koordination durch preisbasierten Vertrag.- 3.2.2.2. Koordination durch autohtätsbasierte Weisung.- 3.2.2.3. Koordination durch vertrauensbasierte Abstimmung.- 3.2.2.4. Kombination der Koordinationsmechanismen.- 3.2.3. Theorie der komplementären Koordination.- 3.2.3.1. Gesamtkoordinationsgrad.- 3.2.3.2. Komplementäre Koordination.- 3.2.3.3. Modellvereinfachung.- 3.2.4. Darstellung des trichotomen Modells.- 3.3. Idealtypische Ausprägungen.- 3.3.1. Markt.- 3.3.2. Hierarchie.- 3.3.3. Netzwerk-Organisation.- 3.4. Realtypische Ausprägungen.- 3.4.1. Marktliche Organisation.- 3.4.2. Unternehmensorganisation.- 3.4.3. Virtuelle Organisation.- 3.4.4. Markt- und Unternehmensnetzwerke.- 3.4.5. Real-Ausprägungen von Organisationen.- 3.5. Zusammenfassung.- 4. Virtuelle Unternehmen.- 4.1. Kennzeichen Virtueller Unternehmen.- 4.1.1. Charakteristische Eigenschaften.- 4.1.2. Bedeutung von Vertrauen.- 4.1.3. Informationstechnologie als Motor und Ermöglichungsbedingung.- 4.1.4. Bedeutung von Wissen und organisationalem Lernen.- 4.1.4.1. Organisationales Lernen.- 4.1.4.2. Explizites und implizites Wissen.- 4.1.4.3. Lernen und Wissen in Virtuellen Unternehmen.- 4.1.5. Virtuelle Organisation in der System-Umwelt-Differenz.- 4.1.5.1. Managementprozeß und System-Umwelt-Differenzen in Virtuellen Unternehmen.- 4.1.5.2. Fremd- und Selbstorganisation in Virtuellen Unternehmen.- 4.1.6. Ausprägungen Virtueller Unternehmen im trichotomen Modell der O
1. Einleitung.- 2. Theoretisches Referenzsystem.- 2.1. Zugrundeliegende Theorieverständnisse.- 2.1.1. Komplexitätszuwachs als Betrachtungsgrundlage.- 2.1.2. Kybernetik.- 2.1.3. Systemtheorie.- 2.1.3.1. Allgemeine Systemtheorie.- 2.1.3.2. Soziale Systeme nach Luhmann.- 2.1.3.3. Selbstreferentielle soziale Systeme.- 2.1.4. Konstruktivismus und Kognitionstheorie.- 2.1.5. System-Umwelt-Differenzen in der Management- und Organisationstheorie.- 2.1.5.1. Management und Organisation.- 2.1.5.2. Managementprozeß und System-Umwelt-Differenzen.- 2.1.5.3. Fremd-und Selbstorganisation.- 2.1.6. Zusammenfassung.- 2.2. Institutionenhierarchie.- 2.2.1. Fundamentale Institutionen.- 2.2.2. Abgeleitete Institutionen.- 2.2.3. Konstitutionelle Institutionen.- 2.2.4. Institutionensubstitute.- 2.2.4.1. Technischer Zwang.- 2.2.4.2. Verständigungsprozesse.- 2.2.4.3. Wettbewerb.- 2.3. Kulturverständnis im interkulturellen Ansatz von Management und Organisation.- 2.3.1. Kulturvergleichende und interkulturelle Forschung.- 2.3.1.1. Entwicklung kulturvergleichender Management- und Organisationsforschung.- 2.3.1.2. Kulturverständnis der vergleichenden Forschung.- 2.3.1.3. Kulturvergleich in Bezug auf Management und Organisation.- 2.3.1.4. Kernpunkte eines interkulturellen Managementansatzes.- 2.3.2. Verständnis von Kultur.- 2.3.2.1. Kulturbegriff im interkulturellen Verständnis.- 2.3.2.2. Kulturelemente.- 2.4. Interkulturelles Management im Gesamtbezug.- 2.4.1. Definition eines interkulturellen Managementprozesses.- 2.4.1.1. Interkulturelles Management.- 2.4.1.2. Prozeß des interkulturellen Management.- 2.4.1.3. Interkulturalität und Akkulturation.- 2.4.1.4. Kulturdimensionen von Hofstede als Orientierungshilfe.- 2.5. Vertrauen.- 2.5.1. Zugrundeliegendes Verständnis von Vertrauen.- 2.5.1.1. Vertrauen und Kognition.- 2.5.1.2. Vertrauen und Handlung.- 2.5.2. Vertrauensgrundlagen und -entwicklung.- 2.5.3. Wirkungen von Vertrauen.- 2.5.4. Vertrauen in der interkulturellen Zusammenarbeit.- 2.5.4.1. Institutionelles Vertrauen in der interkulturellen Kooperation.- 2.5.4.2. Ontologisches Vertrauen in der interkulturellen Kooperation.- 2.5.4.3. Persönliches Vertrauen in der interkulturellen Kooperation.- 2.6. Zusammenfassung.- 3. Definition eines Trichotomen Erklärungsmodells der Organisation.- 3.1. Grundlagen.- 3.1.1. Allgemeines.- 3.1.2. Entwicklung der Trichotomie.- 3.2. Darstellung des Erklärungsmodells.- 3.2.1. Organisationsbegriff.- 3.2.2. Koordinationsgrundlagen und -mechanismen im trichotomen Organisationsmodell.- 3.2.2.1. Koordination durch preisbasierten Vertrag.- 3.2.2.2. Koordination durch autohtätsbasierte Weisung.- 3.2.2.3. Koordination durch vertrauensbasierte Abstimmung.- 3.2.2.4. Kombination der Koordinationsmechanismen.- 3.2.3. Theorie der komplementären Koordination.- 3.2.3.1. Gesamtkoordinationsgrad.- 3.2.3.2. Komplementäre Koordination.- 3.2.3.3. Modellvereinfachung.- 3.2.4. Darstellung des trichotomen Modells.- 3.3. Idealtypische Ausprägungen.- 3.3.1. Markt.- 3.3.2. Hierarchie.- 3.3.3. Netzwerk-Organisation.- 3.4. Realtypische Ausprägungen.- 3.4.1. Marktliche Organisation.- 3.4.2. Unternehmensorganisation.- 3.4.3. Virtuelle Organisation.- 3.4.4. Markt- und Unternehmensnetzwerke.- 3.4.5. Real-Ausprägungen von Organisationen.- 3.5. Zusammenfassung.- 4. Virtuelle Unternehmen.- 4.1. Kennzeichen Virtueller Unternehmen.- 4.1.1. Charakteristische Eigenschaften.- 4.1.2. Bedeutung von Vertrauen.- 4.1.3. Informationstechnologie als Motor und Ermöglichungsbedingung.- 4.1.4. Bedeutung von Wissen und organisationalem Lernen.- 4.1.4.1. Organisationales Lernen.- 4.1.4.2. Explizites und implizites Wissen.- 4.1.4.3. Lernen und Wissen in Virtuellen Unternehmen.- 4.1.5. Virtuelle Organisation in der System-Umwelt-Differenz.- 4.1.5.1. Managementprozeß und System-Umwelt-Differenzen in Virtuellen Unternehmen.- 4.1.5.2. Fremd- und Selbstorganisation in Virtuellen Unternehmen.- 4.1.6. Ausprägungen Virtueller Unternehmen im trichotomen Modell der O