Die informations- und kommunikationstechnologischen Entwicklungen werden künftig ein wichtiger Wettbewerbsfaktor sein. Die Übermittlung von Informationen, ihre Vernetzung, Speicherung und Verarbeitung werden damit zu wichtigen Determinanten der Qualität unternehmerischer Entscheidungsprozesse. Dietmar H. Fink stellt in einer empirischen Studie das Wesen virtueller Unternehmensstrukturen dar und grenzt ihre verschiedenen Formen voneinander ab. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage nach der Nutzung virtueller Strukturansätze in der betrieblichen Praxis und ihre Eignung für den Aufbau…mehr
Die informations- und kommunikationstechnologischen Entwicklungen werden künftig ein wichtiger Wettbewerbsfaktor sein. Die Übermittlung von Informationen, ihre Vernetzung, Speicherung und Verarbeitung werden damit zu wichtigen Determinanten der Qualität unternehmerischer Entscheidungsprozesse. Dietmar H. Fink stellt in einer empirischen Studie das Wesen virtueller Unternehmensstrukturen dar und grenzt ihre verschiedenen Formen voneinander ab. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage nach der Nutzung virtueller Strukturansätze in der betrieblichen Praxis und ihre Eignung für den Aufbau strategischer Wettbewerbsvorteile. Der Autor analysiert die derzeitige Bedeutung bestimmter Elemente virtueller Unternehmensstrukturen (wie Telearbeit, Videokonferenzen, Electronic Mail, Workflow-Management etc.) sowie ihre gegenwärtige wettbewerbsstrategische Relevanz.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Dr. Dietmar H. Fink promovierte am Lehrstuhl von Prof. Dr. Jörg Link an der Universität-GH Kassel. Er ist heute als Leiter der "electronic marketing group" - einem internationalen Kompetenzzentrum von Arthur D. Little für den Bereich innovativer Technologien und neuer Medien in Marketing und Vertrieb - tätig.
Inhaltsangabe
1. Einleitung.- 1.1 Inhaltliche Einordnung der Thematik.- 1.2 Aufbau der Arbeit.- 2. Theoretische Grundlagen und Zielsetzung der Arbeit.- 2.1 Strategische Wettbewerbsvorteile durch Informations- und Kommunikationstechnologien.- 2.2 Begriff und Wesen virtueller Unternehmensstrukturen.- 2.3 Stand der Forschung und Erkenntnisziel der Arbeit.- 3. Ein methodischer Ansatz zur Bestimmung des wettbewerbsstrategischen Potentials virtueller Unternehmensstrukturen.- 3.1 Probleme der wettbewerbsstrategischen Effizienzmessung.- 3.2 Ein mehrstufiges System kontextorientierter Effizienzkriterien.- 3.3 Die Effizienzkriterien im Licht der strategischen Zielsetzung.- 4. Intraorganisationale virtuelle Unternehmensstrukturen.- 4.1 Die Basiselemente intraorganisationaler virtueller Strukturkonzeptionen: Unternehmensinterne Telearbeit und Telekooperation.- 4.2 Unternehmensinterne Telearbeit: Die Aufbaustruktur intraorganisationaler virtueller Strukturkonzeptionen.- 4.3 Unternehmensinterne Telekooperation: Die Prozeßstruktur intraorganisationaler virtueller Strukturkonzeptionen.- 4.4 Intraorganisationale virtuelle Unternehmensstrukturen und Dezentralisation.- 4.5 Beurteilung des wettbewerbsstrategischen Potentials intraorganisationaler virtueller Unternehmensstrukturen vor dem Hintergrund der primären Effizienzkriterien.- 5. Interorganisationale virtuelle Unternehmensstrukturen.- 5.1 Die Basiselemente interorganisationaler virtueller Strukturkonzeptionen: Unternehmensübergreifende Telearbeit und Telekooperation.- 5.2 Unternehmensübergreifende Telearbeit: Die Aufbaustruktur interorganisationaler virtueller Strukturkonzeptionen.- 5.3 Unternehmensübergreifende Telekooperation: Die Prozeßstruktur interorganisationaler virtueller Strukturkonzeptionen.- 5.4 Beurteilung deswettbewerbsstrategischen Potentials interorganisationaler virtueller Unternehmensstrukturen vor dem Hintergrund der primären Effizienzkriterien.- 6. Kosten und Risiken virtueller Unternehmensstrukturen.- 6.1 Das Risiko der Trägerabhängigkeit.- 6.2 Das Risiko der Technikabhängigkeit.- 6.3 Das Risiko der Mitarbeiterakzeptanz.- 6.4 Datenschutz und Datensicherheit.- 6.5 Die Kosten virtueller Unternehmensstrukturen.- 7. Die empirische Erhebung.- 7.1 Aufbau und Ablauf der Erhebung.- 7.2 Branchenübergreifende Ergebnisse.- 7.3 Die Ergebnisse im Branchenvergleich.- 7.4 Größenbezogene Ergebnisse.- 7.5 Der Zusammenhang zwischen Einsatz und Bewertung der virtuellen Techniken.- 8. Resümee und Ausblick.- 8.1 Virtuelle Unternehmensstrukturen - wettbewerbsstrategisches Potential im Untemehmenskontext.- 8.2 Zukunftsperspektiven der Implementierung virtueller Unternehmensstrukturen.- 8.3 Ansatzpunkte zur weiteren Nutzung des methodischen Instrumentariums.- Anhang: Erhebungsbogen und Glossar.
1. Einleitung.- 1.1 Inhaltliche Einordnung der Thematik.- 1.2 Aufbau der Arbeit.- 2. Theoretische Grundlagen und Zielsetzung der Arbeit.- 2.1 Strategische Wettbewerbsvorteile durch Informations- und Kommunikationstechnologien.- 2.2 Begriff und Wesen virtueller Unternehmensstrukturen.- 2.3 Stand der Forschung und Erkenntnisziel der Arbeit.- 3. Ein methodischer Ansatz zur Bestimmung des wettbewerbsstrategischen Potentials virtueller Unternehmensstrukturen.- 3.1 Probleme der wettbewerbsstrategischen Effizienzmessung.- 3.2 Ein mehrstufiges System kontextorientierter Effizienzkriterien.- 3.3 Die Effizienzkriterien im Licht der strategischen Zielsetzung.- 4. Intraorganisationale virtuelle Unternehmensstrukturen.- 4.1 Die Basiselemente intraorganisationaler virtueller Strukturkonzeptionen: Unternehmensinterne Telearbeit und Telekooperation.- 4.2 Unternehmensinterne Telearbeit: Die Aufbaustruktur intraorganisationaler virtueller Strukturkonzeptionen.- 4.3 Unternehmensinterne Telekooperation: Die Prozeßstruktur intraorganisationaler virtueller Strukturkonzeptionen.- 4.4 Intraorganisationale virtuelle Unternehmensstrukturen und Dezentralisation.- 4.5 Beurteilung des wettbewerbsstrategischen Potentials intraorganisationaler virtueller Unternehmensstrukturen vor dem Hintergrund der primären Effizienzkriterien.- 5. Interorganisationale virtuelle Unternehmensstrukturen.- 5.1 Die Basiselemente interorganisationaler virtueller Strukturkonzeptionen: Unternehmensübergreifende Telearbeit und Telekooperation.- 5.2 Unternehmensübergreifende Telearbeit: Die Aufbaustruktur interorganisationaler virtueller Strukturkonzeptionen.- 5.3 Unternehmensübergreifende Telekooperation: Die Prozeßstruktur interorganisationaler virtueller Strukturkonzeptionen.- 5.4 Beurteilung deswettbewerbsstrategischen Potentials interorganisationaler virtueller Unternehmensstrukturen vor dem Hintergrund der primären Effizienzkriterien.- 6. Kosten und Risiken virtueller Unternehmensstrukturen.- 6.1 Das Risiko der Trägerabhängigkeit.- 6.2 Das Risiko der Technikabhängigkeit.- 6.3 Das Risiko der Mitarbeiterakzeptanz.- 6.4 Datenschutz und Datensicherheit.- 6.5 Die Kosten virtueller Unternehmensstrukturen.- 7. Die empirische Erhebung.- 7.1 Aufbau und Ablauf der Erhebung.- 7.2 Branchenübergreifende Ergebnisse.- 7.3 Die Ergebnisse im Branchenvergleich.- 7.4 Größenbezogene Ergebnisse.- 7.5 Der Zusammenhang zwischen Einsatz und Bewertung der virtuellen Techniken.- 8. Resümee und Ausblick.- 8.1 Virtuelle Unternehmensstrukturen - wettbewerbsstrategisches Potential im Untemehmenskontext.- 8.2 Zukunftsperspektiven der Implementierung virtueller Unternehmensstrukturen.- 8.3 Ansatzpunkte zur weiteren Nutzung des methodischen Instrumentariums.- Anhang: Erhebungsbogen und Glossar.
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