In Visionäre der Programmierung - Die Sprachen und ihre Schöpfer werden exklusive Interviews mit den Entwicklern von historischen wie auch von hoch aktuellen Programmiersprachen veröffentlicht. In dieser einzigartigen Zusammenstellung erfahren Sie über die Hintergründe, die zu den spezifischen Design-Entscheidungen in den Programmiersprachen geführt haben und über die ursprüngliche Ziele, die die Entwickler im Kopf hatten, als sie eine neue Programmiersprache entwarfen. Ebenso können Sie lesen, wieso Abweichungen zum ursprünglichen Design entstanden und welchen Einfluß die jeweilige Sprache auf die heutige Softwareentwicklung noch besitzt.
- Adin D. Falkoff: APL
- Thomas E. Kurtz: BASIC
- Charles H. Moore: FORTH
- Robin Milner: ML
- Donald D. Chamberlin: SQL
- Alfred Aho, Peter Weinberger und Brian Kernighan: AWK
- Charles Geschke und John Warnock: PostScript
- Bjarne Stroustrup: C++
- Bertrand Meyer: Eiffel
- Brad Cox und Tom Love: Objective-C
- Larry Wall: Perl
- Simon Peyton Jones, Paul Hudak, Philip Wadler und John Hughes: Haskell
- Guido van Rossum: Python
- Luiz Henrique de Figueiredo und Roberto Ierusalimschy: Lua
- James Gosling: Java
- Grady Booch, Ivar Jacobson und James Rumbaugh: UML
- Anders Hejlsberg: Delphi-Entwickler und führender Entwickler von C#
Wenn Sie an den Menschen und ihren Visionen interessiert sind, aber auch an deren Mühen und harter Arbeit, die hinter der Entwicklung von Programmiersprachen stehen, dann werden Sie von
- Adin D. Falkoff: APL
- Thomas E. Kurtz: BASIC
- Charles H. Moore: FORTH
- Robin Milner: ML
- Donald D. Chamberlin: SQL
- Alfred Aho, Peter Weinberger und Brian Kernighan: AWK
- Charles Geschke und John Warnock: PostScript
- Bjarne Stroustrup: C++
- Bertrand Meyer: Eiffel
- Brad Cox und Tom Love: Objective-C
- Larry Wall: Perl
- Simon Peyton Jones, Paul Hudak, Philip Wadler und John Hughes: Haskell
- Guido van Rossum: Python
- Luiz Henrique de Figueiredo und Roberto Ierusalimschy: Lua
- James Gosling: Java
- Grady Booch, Ivar Jacobson und James Rumbaugh: UML
- Anders Hejlsberg: Delphi-Entwickler und führender Entwickler von C#
Wenn Sie an den Menschen und ihren Visionen interessiert sind, aber auch an deren Mühen und harter Arbeit, die hinter der Entwicklung von Programmiersprachen stehen, dann werden Sie von
"Wer statt Codezeilen Inspiration sucht, für den ist "Visionäre der Programmierung" richtig. Die Ausdrucksmöglichkeiten einer Sprache bestimmte die Art zu denken. Nach der Lektüre dürften Leser genügend Anknüpfungspunkte für eine intensivere Beschäftigung mit neuen Sprachen oder Konzepten haben." -- heise Developer, April 2010
"Die im Buch versammelten Herren plaudern dabei aus ihrem zum Teil über 30 Jahre angefülltem Nähkästchen. Das alles liest sich, auch Dank des Plaudertons in den Interviews,recht locker [...] Dann wird der Leser mit spannenden Diskussionen zum Beispiel zu den Kosten der im religiösen Eifer geführten Entwicklung aktueller Hypethemen und möglicher Lösungsansätze bunt unterhalten. Wir erfahren, dass sich viele Adobe-Produkte mit JavaScript ansteuern lassen, welchen Einfluß Haskell auf Java oder auch C# hat, oder dass man dynamische Sprachen und Skriptsprachen nicht ständig verwechseln sollte." -- PHP Magazin, Januar 2010
"Ein Geschenk für Programmierer:[...] Alle Interviews gelangen durchweg lesenswert und lehrreich; die Fragen der Interviewer zeugen von Interesse und Sachkunde, die Antworten von Respekt gegenüber dem Leser und einer abgeklärten Autorität, die sich nicht mehr beweisen muss. Projektleiter und Entwickler, die sich für eine Sprache entscheiden müssen, oder Dozenten, die Hintergründe der gelehrten Konzepte vermitteln wollen, finden hier Material. Hätte der schwedische Informatiker Ivar Jacobsen recht mit seiner Aussage 'Im Allgemeinen lesen die Leute, die mit Software arbeiten, keine Bücher oder Anleitungen' - allein dieses Buch verdiente eine Ausnahme." -- c't, Dezember 2009
"Nerd-Alarm: Wenn es ein Buch gibt, dessen Interessengruppe sich definitiv auf Computer-Nerds der Hardcore-Stufe beschränkt, dann ist es Visionäre der Programmierung: die Sprache und ihre Schöpfer . Shane Warden und Federico Biancuzzi haben mit den Großmeistern der Programmierwelt gesprochen - jeder dieser Gurus ist allein oder im kleinen Team für die Entwicklung und Umsetzung einer Programmiersprache verantwortlich. Die Liste der Gesprächspartner reicht von Bjarne Stroustrup (C++) über Guido Rossum bis hin zu Bertrand Meyer (Eifel) und ist besser als jeder Kaffeeklatsch (wenn man Anekdoten um Schleifen, Klassen und Vererbung ebenso lustig findet wie Peinlichkeiten in der Nachbarschaft).
Visionäre der Programmierung liefert einen tiefen Einblick in die Welt hinter den heutzutage viel genutzten Programmiersprachen - das ist spannend (tatsächlich!) und auch ernüchternd und vor allem immer lesenswert, denn auch bei Programmiersprachen gilt: "Wie das Leben so spielt"." -- textico.de, September 2009
"Das Buch ist eine Sammlung von Interviews mit den Entwicklern bedeutender historischer, aber auch hoch aktueller Programmiersprachen wie Java, C# oder Python. Ein hochspannender Text, der hilft, die gesamte Entwicklung der Programmiersprachen besser zu verstehen." -- Buchhändler heute, 3/2010
"Wer statt Codezeilen Inspiration sucht, für den ist "Visionäre der Programmierung" richtig. Die Ausdrucksmöglichkeiten einer Sprache bestimmte die Art zu denken. Nach der Lektüre dürften Leser genügend Anknüpfungspunkte für eine intensivere Beschäftigung mit neuen Sprachen oder Konzepten haben." -- ix Magazin, 5/2010
"Die im Buch versammelten Herren plaudern dabei aus ihrem zum Teil über 30 Jahre angefülltem Nähkästchen. Das alles liest sich, auch Dank des Plaudertons in den Interviews,recht locker [...] Dann wird der Leser mit spannenden Diskussionen zum Beispiel zu den Kosten der im religiösen Eifer geführten Entwicklung aktueller Hypethemen und möglicher Lösungsansätze bunt unterhalten. Wir erfahren, dass sich viele Adobe-Produkte mit JavaScript ansteuern lassen, welchen Einfluß Haskell auf Java oder auch C# hat, oder dass man dynamische Sprachen und Skriptsprachen nicht ständig verwechseln sollte." -- PHP Magazin, Januar 2010
"Ein Geschenk für Programmierer:[...] Alle Interviews gelangen durchweg lesenswert und lehrreich; die Fragen der Interviewer zeugen von Interesse und Sachkunde, die Antworten von Respekt gegenüber dem Leser und einer abgeklärten Autorität, die sich nicht mehr beweisen muss. Projektleiter und Entwickler, die sich für eine Sprache entscheiden müssen, oder Dozenten, die Hintergründe der gelehrten Konzepte vermitteln wollen, finden hier Material. Hätte der schwedische Informatiker Ivar Jacobsen recht mit seiner Aussage 'Im Allgemeinen lesen die Leute, die mit Software arbeiten, keine Bücher oder Anleitungen' - allein dieses Buch verdiente eine Ausnahme." -- c't, Dezember 2009
"Nerd-Alarm: Wenn es ein Buch gibt, dessen Interessengruppe sich definitiv auf Computer-Nerds der Hardcore-Stufe beschränkt, dann ist es Visionäre der Programmierung: die Sprache und ihre Schöpfer . Shane Warden und Federico Biancuzzi haben mit den Großmeistern der Programmierwelt gesprochen - jeder dieser Gurus ist allein oder im kleinen Team für die Entwicklung und Umsetzung einer Programmiersprache verantwortlich. Die Liste der Gesprächspartner reicht von Bjarne Stroustrup (C++) über Guido Rossum bis hin zu Bertrand Meyer (Eifel) und ist besser als jeder Kaffeeklatsch (wenn man Anekdoten um Schleifen, Klassen und Vererbung ebenso lustig findet wie Peinlichkeiten in der Nachbarschaft).
Visionäre der Programmierung liefert einen tiefen Einblick in die Welt hinter den heutzutage viel genutzten Programmiersprachen - das ist spannend (tatsächlich!) und auch ernüchternd und vor allem immer lesenswert, denn auch bei Programmiersprachen gilt: "Wie das Leben so spielt"." -- textico.de, September 2009
"Das Buch ist eine Sammlung von Interviews mit den Entwicklern bedeutender historischer, aber auch hoch aktueller Programmiersprachen wie Java, C# oder Python. Ein hochspannender Text, der hilft, die gesamte Entwicklung der Programmiersprachen besser zu verstehen." -- Buchhändler heute, 3/2010
"Wer statt Codezeilen Inspiration sucht, für den ist "Visionäre der Programmierung" richtig. Die Ausdrucksmöglichkeiten einer Sprache bestimmte die Art zu denken. Nach der Lektüre dürften Leser genügend Anknüpfungspunkte für eine intensivere Beschäftigung mit neuen Sprachen oder Konzepten haben." -- ix Magazin, 5/2010
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