In einer zunehmend unübersichtlichen Welt werden Verbildlichungen immer komplexer. Ein kompetenter Umgang mit Bildern, die die Wahrnehmung und das Erleben unserer sozialen Wirklichkeit(en) prägen, wird deshalb immer drängender. Während in der schulischen Praxis Bilder oft nur als Abbild einer vermeintlichen Realität verwendet werden, lädt dieser Beitrag dazu ein, Bilder als Grundlage des geographischen Erkenntnisgewinns zu nutzen. Der hier vorgestellte Ansatz ermöglicht es, die Bilder im Geographieunterricht im Prozess ihrer Produktion zu erfassen und die Bildkompetenz zu steigern.
In einer zunehmend unübersichtlichen Welt werden Verbildlichungen immer komplexer. Ein kompetenter Umgang mit Bildern, die die Wahrnehmung und das Erleben unserer sozialen Wirklichkeit(en) prägen, wird deshalb immer drängender. Während in der schulischen Praxis Bilder oft nur als Abbild einer vermeintlichen Realität verwendet werden, lädt dieser Beitrag dazu ein, Bilder als Grundlage des geographischen Erkenntnisgewinns zu nutzen. Der hier vorgestellte Ansatz ermöglicht es, die Bilder im Geographieunterricht im Prozess ihrer Produktion zu erfassen und die Bildkompetenz zu steigern.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Wick, Yvonne Yvonne Wick Lehramtsstudium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena für die Fächer Geographie, Englisch und Deutsch als Zweit- und Fremdsprache. Realschullehrerin für Englisch und Geographie in Buchholz (Nordheide).
Inhaltsangabe
1. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
2. Theoretisch-methodologische Vorüberlegungen zu "Bild" und "Bildwirkung"
3. D as Phänomen "Bild" - Zw ei Bildbetrachtungen 3.1 Fallbeispiel A: "Jedes Jahr ein neues Smartphone" 3.2 Fallbeispiel B: "Regenwaldbewahrung" 3.3 Befunde 3.4 Zusammenfassung
5. Implikationen für geographiedidaktisches Arbeiten 5.1 Ein Blick in die Curricula 5.2 Didaktische Leitlinien für einen kritischen Umgang mit Bildmedien im Geographieunterricht 6. Fazit und Zusammenfassung
2. Theoretisch-methodologische Vorüberlegungen zu "Bild" und "Bildwirkung"
3. D as Phänomen "Bild" - Zw ei Bildbetrachtungen 3.1 Fallbeispiel A: "Jedes Jahr ein neues Smartphone" 3.2 Fallbeispiel B: "Regenwaldbewahrung" 3.3 Befunde 3.4 Zusammenfassung
5. Implikationen für geographiedidaktisches Arbeiten 5.1 Ein Blick in die Curricula 5.2 Didaktische Leitlinien für einen kritischen Umgang mit Bildmedien im Geographieunterricht 6. Fazit und Zusammenfassung
7. Ausblick Literatur Bildnachweis
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