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In diesem Band findet man in Optik übersetzte Sprache, Buchstaben werden zu Bildern, mitunter filigrane Gebilde entfalten ihre eigene Fantasie. Dabei ist kaum vorherzusagen wie die Symbolsprache und Muster von der Leserin, dem Leser aufgenommen werden. Was sehen wir wirklich und was bleibt uns womöglich verborgen? Manche Erkundung der physisch-metaphysischen Welt erscheint zunächst simpel, kann aber Spuren komplexerer Assoziationen mit sich führen. Einiges lässt sich wie ein exotisches Stillleben auffassen. Da werden Höhen und Tiefen verzeichnet, die Liebe verzweigt sich und bildet ihre…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Band findet man in Optik übersetzte Sprache, Buchstaben werden zu Bildern, mitunter filigrane Gebilde entfalten ihre eigene Fantasie. Dabei ist kaum vorherzusagen wie die Symbolsprache und Muster von der Leserin, dem Leser aufgenommen werden. Was sehen wir wirklich und was bleibt uns womöglich verborgen? Manche Erkundung der physisch-metaphysischen Welt erscheint zunächst simpel, kann aber Spuren komplexerer Assoziationen mit sich führen. Einiges lässt sich wie ein exotisches Stillleben auffassen. Da werden Höhen und Tiefen verzeichnet, die Liebe verzweigt sich und bildet ihre eigenen Gewebe. Ein Komet rauscht an uns vorbei, wir begegnen Vögel, Schlangen und Pilzen. Emoji-Art forscht nach ganz gewöhnlichen Alltagsdingen, die uns als Piktogramm entgegentreten. Der Band versucht die Gegenstände zugleich visuell als auch literarisch einzunorden, ein Konzept das nicht allzu oft versucht wird.
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Autorenporträt
Eduard Preis geboren 1994, studierte die Fächer Germanistik, Geschichte, Philosophie und Erziehungswissenschaften sowie den interdisziplinären Studiengang Kultur der wissenschaftlichen Welt. Nach dem Vorbereitungsdienst arbeitet der Autor hauptberuflich an einer Schule und promoviert parallel im Bereich der Technikgeschichte. Bereits in jungen Jahren fing Eduard Preis mit dem Dichten an und debütierte 2020 mit seinem Werk: - Einzig dieser Moment -. Darüber hinaus publizierte er in Anthologien wie - Zum Klostergarten -, - So sind die Tage noch ein Warten- , - In der Blütenwelt flanieren -, -Schwalben am Teichufer -, - Glücklich sind jene, die wahre Freundschaft kennen -, - Reiseträume erfüllen sich -, - Eine Tasse Tee genießen -, - Kraniche landen - und - Zurück in Mar-rakesh - zahlreiche weitere Gedichte, Haikus und epische Texte.