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Welche Schwierigkeiten und Möglichkeiten der visuellen Darstellung verbinden sich mit dem Ende der kommunistischen Herrschaft im östlichen Europa? Welche Bilder aus der Umbruchzeit wurden wann und wie zu Ikonen? Wie werden Bilder aus der Umbruchzeit mit künstlerischen Bearbeitungen danach verknüpft? Ausgehend von diesen Leitfragen behandeln die Beiträge dieses Bandes verschiedene Länder und untersuchen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven verschiedenartige Medien(formate), die von Filmen, Musikclips und Presse-Bildern bis zu Kunstwerken und musealen Darstellungen reichen.…mehr

Produktbeschreibung
Welche Schwierigkeiten und Möglichkeiten der visuellen Darstellung verbinden sich mit dem Ende der kommunistischen Herrschaft im östlichen Europa? Welche Bilder aus der Umbruchzeit wurden wann und wie zu Ikonen? Wie werden Bilder aus der Umbruchzeit mit künstlerischen Bearbeitungen danach verknüpft? Ausgehend von diesen Leitfragen behandeln die Beiträge dieses Bandes verschiedene Länder und untersuchen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven verschiedenartige Medien(formate), die von Filmen, Musikclips und Presse-Bildern bis zu Kunstwerken und musealen Darstellungen reichen. Damit zeigen die Beiträge die vielfältigen Anknüpfungspunkte des Themas auf und machen den Facettenreichtum der Frage nach "Visualisierungen des Umbruchs" deutlich.
Autorenporträt
Ana Karaminova, M.A., studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie spezialisierte sich im Bereich zeitgenössischer Kunst und des Kulturmanagements. Derzeit promoviert sie über «Bulgarische Videokunst. Visuelle Strategien und sozialkritische Aspekte». Martin Jung, M.A., studierte Osteuropäische Geschichte, Westslawistik und Rumänistik in Jena, Warschau und Poznä. Derzeit promoviert er über «Geschichtspolitik und Geschichtskultur in Rumänien seit dem Sturz des Kommunismus bis zum EU-Beitritt» (Arbeitstitel). Beide sind Stipendiaten des DFG-Graduiertenkollegs 1412 «Kulturelle Orientierungen und gesellschaftliche Ordnungsstrukturen in Südosteuropa» an der Universität Jena und der Universität Erfurt.