Der Zeitschriftenmarkt ist im Bereich des Jugendsektors weit gestreut. Unz¿ige Magazine bem¿hen sich um die Gunst der Jugendlichen. Dabei ist gerade diese Zielgruppe schwer erreichbar, denn was heute noch in ist kann morgen schon wieder out sein. Ist es trotz des ges¿igten Marktes m¿glich, eine Jugendzeitschrift zu entwickeln, welche durch ein schlichteres Layout und jugendspezifischere Themen hervorsticht als die bereits am Markt befindlichen Magazine? Hat ein solches Produkt am Zeitschriftenmarkt Aussicht auf Erfolg? Die Autorin Esther Ewers zeigt zun¿st die theoretischen Grundlagen des Printmediums Zeitschrift auf. Um sich der Zielgruppe anzun¿rn, f¿hrt sie dann sowohl eine Zielgruppen- als auch eine Konkurrenz¿analyse durch. Anschlie¿nd werden die theoretischen Grundlagen und die Analyseergebnisse praktisch umgesetzt, indem ein Probe¿layout in Form einer Nullnummer eines fiktiven Jugendmagazins entworfen wird. Das Buch richtet sich an Mediengestalter, Auszu¿bildende dieser Branche und an alle, die sich f¿r das Printmedium Zeitschrift interessieren.