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Dieser Band zeigt die verschiedenen Aspekte und Möglichkeiten von Rühms visueller Poesie in einer Zusammenschau von vier Jahrzehnten des Schaffens. Groß ist die Vielfalt der Ausdrucksformen: Es gibt Schreibmaschinenideogramme, Typocollagen, Zeitungscollagen und Selektionen, Schriftzeichnungen, Frottagen, Leselieder, Briefbilder, Schrifttuschen.

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Produktbeschreibung
Dieser Band zeigt die verschiedenen Aspekte und Möglichkeiten von Rühms visueller Poesie in einer Zusammenschau von vier Jahrzehnten des Schaffens. Groß ist die Vielfalt der Ausdrucksformen: Es gibt Schreibmaschinenideogramme, Typocollagen, Zeitungscollagen und Selektionen, Schriftzeichnungen, Frottagen, Leselieder, Briefbilder, Schrifttuschen.
Autorenporträt
Gerhard Rühm, 12. 2. 1930 Wien. Der Sohn eines Mitglieds der Wiener Philharmoniker bereitete sich zunächst auf eine Musikerlaufbahn vor und studierte Klavier und Komposition, wandte sich dann aber im Rahmen der von ihm mitbegründeten 'Wiener Gruppe' der Literatur zu. 1964 zog er nach Berlin, 1972 übernahm er eine Professur für Graphik an der Kunsthochschule in Hamburg. Seit 1975 lebt er in Köln und Hamburg.
Rezensionen
"... überrascht mit ganz unterschiedlichen Interpretationsmöglichkeiten dessen, was der Titel ankündigt." (Basler Zeitung)

"Ein erstaunlich frisches, ja fröhliches Werk." (profil)

"Wenn es darum ginge, Schönheitspreise zu vergeben, dann verdiente Gerhard Rühms Visuelle Poesie und sein Innsbrucker Verlag Haymon ein Prädikat für besonders gelungene Gestaltung." (Südkurier)