Wie können Dienstleistungsunternehmen in immer härter umkämpften, globalisierten Märkten bestehen? Die Beantwortung dieser Frage ist ganz entscheidend, wenn man die Beschäftigungspotentiale, die in diesem Bereich noch bestehen, konsequent nutzen will.
Als Schlüssel zum Erfolg stellt der Autor die Planung und Gestaltung der Dienstleistungsprozesse heraus. Vorbildlich ist hier der industrielle Bereich, in dem man seit langem Erfahrung bei der Optimierung von Abläufen sammeln konnte. Mit Hilfe von Simulation und Visualisierung, die dort zum Einsatz kommen, können komplette Fertigungsprozesse in virtuellen Fabriken geplant und optimiert werden.
Der Autor überträgt diese Methoden auf den Dienstleistungsbereich und zeigt, welche Optimierungsmöglichkeiten beim Einsatz visueller Simulation bestehen. Detaillierte Vorgehensmodelle und Beschreibungssprachen liefern dem künftigen Anwender eine umfassende methodische Unterstützung. Der Autor ergänzt die Methode um ein DV-Werkzeug, das die wesentlichen Schritte der visuellen Simulation unterstützt oder automatisiert. Beispielhaft wird ihre Anwendung im Bereich der öffentlichen Verwaltung dargestellt.
Inhaltsübersicht:
1 Komplexitätsbeherrschung bei der Prozeßgestaltung
1.1 Gestaltung von Dienstleistungsprozessen
1.2 Forschungsfragen
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Domäne und Basiskonzepte der visuellen Simulation
2.1 Produktion von Dienstleistungen
2.2 Simulation von Dienstleistungsprozessen
2.3 Visualisierung von Dienstleistungsprozessen
3 Methode der visuellen Simulation von Dienstleistungsprozessen
3.1 Begriffsabgrenzung
3.2 Einsatzszenarien der visuellen Simulation von Dienstleistungsprozessen
3.3 Ziele der visuellen Simulation von Dienstleistungsprozessen
3.4 Aufbau der Methode der visuellen Simulation von Dienstleistungsprozessen
3.5 Vorgehensmodell der Simulation von Dienstleistungsprozessen
3.6 Vorgehensmodell für die Visualisierung von Dienstleistungsprozessen
3.7 Metamodelle der Simulationsobjekte
4 Werkzeugunterstützung der visuellen Simulation von Dienstleistungsprozessen
4.1 Existierende Werkzeuge für den Dienstleistungsbereich
4.2 Konzeption der Werkzeugunterstützung
4.3 Komponenten der Werkzeugunterstützung
4.4 Bewertung der Werkzeugunterstützung
4.5 Anwendungsbeispiel Bildungsverwaltung
5 Zusammenfassung und Ausblick
Als Schlüssel zum Erfolg stellt der Autor die Planung und Gestaltung der Dienstleistungsprozesse heraus. Vorbildlich ist hier der industrielle Bereich, in dem man seit langem Erfahrung bei der Optimierung von Abläufen sammeln konnte. Mit Hilfe von Simulation und Visualisierung, die dort zum Einsatz kommen, können komplette Fertigungsprozesse in virtuellen Fabriken geplant und optimiert werden.
Der Autor überträgt diese Methoden auf den Dienstleistungsbereich und zeigt, welche Optimierungsmöglichkeiten beim Einsatz visueller Simulation bestehen. Detaillierte Vorgehensmodelle und Beschreibungssprachen liefern dem künftigen Anwender eine umfassende methodische Unterstützung. Der Autor ergänzt die Methode um ein DV-Werkzeug, das die wesentlichen Schritte der visuellen Simulation unterstützt oder automatisiert. Beispielhaft wird ihre Anwendung im Bereich der öffentlichen Verwaltung dargestellt.
Inhaltsübersicht:
1 Komplexitätsbeherrschung bei der Prozeßgestaltung
1.1 Gestaltung von Dienstleistungsprozessen
1.2 Forschungsfragen
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Domäne und Basiskonzepte der visuellen Simulation
2.1 Produktion von Dienstleistungen
2.2 Simulation von Dienstleistungsprozessen
2.3 Visualisierung von Dienstleistungsprozessen
3 Methode der visuellen Simulation von Dienstleistungsprozessen
3.1 Begriffsabgrenzung
3.2 Einsatzszenarien der visuellen Simulation von Dienstleistungsprozessen
3.3 Ziele der visuellen Simulation von Dienstleistungsprozessen
3.4 Aufbau der Methode der visuellen Simulation von Dienstleistungsprozessen
3.5 Vorgehensmodell der Simulation von Dienstleistungsprozessen
3.6 Vorgehensmodell für die Visualisierung von Dienstleistungsprozessen
3.7 Metamodelle der Simulationsobjekte
4 Werkzeugunterstützung der visuellen Simulation von Dienstleistungsprozessen
4.1 Existierende Werkzeuge für den Dienstleistungsbereich
4.2 Konzeption der Werkzeugunterstützung
4.3 Komponenten der Werkzeugunterstützung
4.4 Bewertung der Werkzeugunterstützung
4.5 Anwendungsbeispiel Bildungsverwaltung
5 Zusammenfassung und Ausblick