Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Wie generiert und repräsentiert unser Gehirn visuelle Vorstellungen? Werden Wahrnehmungs- und Vorstellungsprozesse in den gleichen Hirnarealen ver ar beitet? Die inkonsistente Befundlage neurologischer Fallstudien weist darauf hin, dass es einen Mangel an Testverfahren gibt, das Vorstellungsvermögen differentiell zu erfassen. Der Autor Eckart Zimmermann diskutiert die Vorstellungsdebatte der Neu ro wissenschaft und stellt die experimentelle Untersuchung einer Methode vor, die zum Ziel hat, die individuelle Ausprägung der Vorstellungsfähigkeit quan tifizierbar zu machen. Die statistische Datenauswertung zeigt, dass Personen danach eingeteilt werden können, wie stark ihre Vorstellung und ihre Wahr nehmung interagieren. Auf dieser Grundlage kann eine systematischere Ana lyse der Repräsentationsart visueller Vorstellungen stattfinden. Das Buch richtet sich an Psychologen, Biologen, Philosophen und Neuro wis senschaftler.
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