Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Soziologie und Demographie), Veranstaltung: Soziologie des Fernsehens, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Etablierung des Musikfernsehens innerhalb der Fernsehlandschaft vor mehr als 20 Jahren, wurde eine ganze Generation von Menschen beeinflusst, Jugendkulturen geprägt und
kreative Akzente gesetzt. Insbesondere Musikvideos übten und üben ungetrübte Faszination
auf ihre ZuschauerInnen aus. Gänzlich dem Motto folgend: If it moves they will watch it
(Andy Warhol), sind besonders Jugendliche und junge Erwachsene im kaleidoskopischen Mahlstrom der Bilder gefangen. Um sich der Beziehung zwischen Musikvideo und
Zuschauer anzunähern, wird in dieser Arbeit von einer theoretischen Implikation im Kontext
musikalischer Sozialisation, über einen kurzen historischen Abriss zum Musikfernsehen, der
anschließende inhaltlich-formaleSituationsbefund des Musikvideos beschrieben. Das
Hauptaugenmerk und Kern dieser Arbeit ist das weite Feld der Rezeption,
Nutzungsmotivation und Wirkung des Musikvideos auf junge Menschen. Zwar wird versucht
unter Berücksichtigung von quantitativen Aspekten die Forschungsergebnisse der
Rezeptionsforschung synoptisch und kompakt abzutragen. Die Prämisse liegt dennoch
darin einen unverzerrten und unverkrüppelten Überblick der wichtigsten Gehalte des Themas
zu geben. Auf die Ummantelung des Kerns dieser Arbeit, durch medientheoretische Exkurse
und jugendkulturelle Theorienbezüge wird verzichtet. Ziel dieser Arbeit soll es ausschließlich
sein, Nutzungsmotive und Rezeptionsformen von Musikvideos durch ein jugendliches
Publikum aufzudecken und deren Wirkungen im Kontext von Sozialisationsaspekten und der
Bedeutsamkeit für die jugendliche Lebenswelt anhand von Ergebnissen der Rezeptions- und
Wirkungsforschung aufzuzeigen: Welche Nutzungsmotivationen gibt es für das Einschalten
von Musikfernsehen, respektive für das Anschauen von Musikvideos? Wie nehmen junge
Menschen die inhaltliche Bilderflut der Musikvideos auf? Wie werden diese verarbeitet?
Welche Wirkungen sind zu dokumentieren?
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
kreative Akzente gesetzt. Insbesondere Musikvideos übten und üben ungetrübte Faszination
auf ihre ZuschauerInnen aus. Gänzlich dem Motto folgend: If it moves they will watch it
(Andy Warhol), sind besonders Jugendliche und junge Erwachsene im kaleidoskopischen Mahlstrom der Bilder gefangen. Um sich der Beziehung zwischen Musikvideo und
Zuschauer anzunähern, wird in dieser Arbeit von einer theoretischen Implikation im Kontext
musikalischer Sozialisation, über einen kurzen historischen Abriss zum Musikfernsehen, der
anschließende inhaltlich-formaleSituationsbefund des Musikvideos beschrieben. Das
Hauptaugenmerk und Kern dieser Arbeit ist das weite Feld der Rezeption,
Nutzungsmotivation und Wirkung des Musikvideos auf junge Menschen. Zwar wird versucht
unter Berücksichtigung von quantitativen Aspekten die Forschungsergebnisse der
Rezeptionsforschung synoptisch und kompakt abzutragen. Die Prämisse liegt dennoch
darin einen unverzerrten und unverkrüppelten Überblick der wichtigsten Gehalte des Themas
zu geben. Auf die Ummantelung des Kerns dieser Arbeit, durch medientheoretische Exkurse
und jugendkulturelle Theorienbezüge wird verzichtet. Ziel dieser Arbeit soll es ausschließlich
sein, Nutzungsmotive und Rezeptionsformen von Musikvideos durch ein jugendliches
Publikum aufzudecken und deren Wirkungen im Kontext von Sozialisationsaspekten und der
Bedeutsamkeit für die jugendliche Lebenswelt anhand von Ergebnissen der Rezeptions- und
Wirkungsforschung aufzuzeigen: Welche Nutzungsmotivationen gibt es für das Einschalten
von Musikfernsehen, respektive für das Anschauen von Musikvideos? Wie nehmen junge
Menschen die inhaltliche Bilderflut der Musikvideos auf? Wie werden diese verarbeitet?
Welche Wirkungen sind zu dokumentieren?
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.