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Heather Brewer
Broschiertes Buch
Vladimir Tod hat Blut geleckt / Vladimir Tod Bd.1
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Bissfeste Unterhaltung der etwas anderen Art! In dieser Fantasy-Reihe hat Vladimir Tod mit ganz normalen Teenager-Problemen wie Schule und erster Liebe zu kämpfen - und ganz nebenbei muss er vor seinen Mitschülern verbergen, dass er in Wirklichkeit ein Halbvampir ist.Vlad hat das bissige Etwas!Wenn er sich aufregt, fährt er die Zähne aus. Wenn er nicht schlafen kann, macht er sich einen Becher Blut warm. Wenn er nicht zur Schule kommt, dann weil ihm Untote an die Gurgel wollen ...Klingt schräg? Willkommen im Leben von Vladimir Tod, Halbvampir!"Vladimir Tod hat Blut geleckt" ist der erste ...
Bissfeste Unterhaltung der etwas anderen Art! In dieser Fantasy-Reihe hat Vladimir Tod mit ganz normalen Teenager-Problemen wie Schule und erster Liebe zu kämpfen - und ganz nebenbei muss er vor seinen Mitschülern verbergen, dass er in Wirklichkeit ein Halbvampir ist.
Vlad hat das bissige Etwas!
Wenn er sich aufregt, fährt er die Zähne aus.
Wenn er nicht schlafen kann, macht er sich einen Becher Blut warm.
Wenn er nicht zur Schule kommt, dann weil ihm Untote an die Gurgel wollen ...
Klingt schräg?
Willkommen im Leben von Vladimir Tod, Halbvampir!
"Vladimir Tod hat Blut geleckt" ist der erste Band der Vladimir Tod-Pentalogie.
Vlad hat das bissige Etwas!
Wenn er sich aufregt, fährt er die Zähne aus.
Wenn er nicht schlafen kann, macht er sich einen Becher Blut warm.
Wenn er nicht zur Schule kommt, dann weil ihm Untote an die Gurgel wollen ...
Klingt schräg?
Willkommen im Leben von Vladimir Tod, Halbvampir!
"Vladimir Tod hat Blut geleckt" ist der erste Band der Vladimir Tod-Pentalogie.
Brewer, Heather§Zac Brewer (schreibt als Heather Brewer) ist New York Times-Bestsellerautor der erfolgreichen Vladimir Tod-Reihe und vieler weiterer Bücher. Er lebt gemeinsam mit seinem Mann, zwei Kindern und vier pelzigen Königen, die den meisten als "Katzen" bekannt sind, in Missouri. Leider glaubt er nicht an Happy Ends - außer dabei kommt reichlich Blut vor.
Produktdetails
- Verlag: Loewe / Loewe Verlag
- Originaltitel: Eight Grades Bites
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 208
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 8. März 2011
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 135mm
- Gewicht: 314g
- ISBN-13: 9783785570272
- ISBN-10: 3785570279
- Artikelnr.: 32623499
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
",Vladimir Tod hat But geleckt' ist der Start einer Reihe mit einem äußerst liebenswerten Helden. Heather Brewer besticht darin mit zahlreichen Anspielungen auf die Klassiker des Vampir-Romans. Ihre humorvollen Pointen sorgen nicht nur bei jungen männlichen Lesern ab 13 Jahren für großen Lesespaß." Hits für Kids
"Vladimir Tod ist eines der wenigen Vampirbücher, das auch für Jungs im Alter von 10-16 spannend ist. Auch wenn Vladimir ein Vampir ist, muss er sich mit den üblichen Teenagerproblemen herumquälen. Dabei ist das Buch auch für ältere Leser kein bisschen langweilig. Die Geschichte ist mit sehr viel Witz und Emotionen geschrieben und macht Lust auf mehr." The Vampires
"Vladimir Tod ist eines der wenigen Vampirbücher, das auch für Jungs im Alter von 10-16 spannend ist. Auch wenn Vladimir ein Vampir ist, muss er sich mit den üblichen Teenagerproblemen herumquälen. Dabei ist das Buch auch für ältere Leser kein bisschen langweilig. Die Geschichte ist mit sehr viel Witz und Emotionen geschrieben und macht Lust auf mehr." The Vampires
Vladimir Tod ist ein ganz normaler Junge, der am liebsten mit seinem besten Freund Henry bis spät in die Nacht Computer spielt und die ganz normalen Probleme eines 13-jährigen Jungen hat.
Doch das ist nur eine Seite. Denn Vladimir ist anders. Seine Eltern sind vor drei Jahren durch Feuer …
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Vladimir Tod ist ein ganz normaler Junge, der am liebsten mit seinem besten Freund Henry bis spät in die Nacht Computer spielt und die ganz normalen Probleme eines 13-jährigen Jungen hat.
Doch das ist nur eine Seite. Denn Vladimir ist anders. Seine Eltern sind vor drei Jahren durch Feuer ums Leben gekommen - und: Er ist ein Vampir!
Als dann auch noch sein Englischlehrer spurlos verschwindet, ist er der Erste der glaubt, dass dieser ermordet wurde. Ohne zu ahnen, wie recht er damit hat, begibt er sich in tödliche Gefahr.
Denn sein Vertretungslehrer ist nicht das, was es zunächst scheint...
Ich muss gestehen, dass ich dieses Buch eigentlich schon nach den ersten 40-50 Seiten abbrechen wollte, da mir von der Handlung her einfach zu wenig passierte.
Da ich aber nur sehr ungerne Bücher abbreche, habe ich doch durchgehalten und bin am Ende sogar sehr positiv überrascht, denn vor allem auf den letzten 50 Seiten bekommt die Geschichte endlich die Handlung und nötige Spannung, die ich am Anfang so vermisst habe.
Obwohl ich am Anfang ebenfalls dachte, dass diese Geschichte absolut vorhersehbar ist, wurde ich auch hier eines besseren belehrt, denn in so mancher Situation und Person habe ich mich getäuscht.
An sich ist die Geschichte aber nicht neu.
Vladimir wird als Vampir recht klischeehaft beschrieben: Knoblauch und Sonnenlicht töten, er wirkt blass und kränklich, er kann Gedanken lesen und das Blut erhält er durch Blutkonserven.
Aber auch seine komplette Darstellung ähnelt sehr einer anderen Buchfigur, denn mit Harry Potter gibt es sehr viele Gemeinsamkeiten:
- Eltern tot, vorher auf der Flucht
- Weiß nichts von seiner Herkunft
- nicht reinblütig (Mutter: Mensch/Vater: Vampir)
- wird einmal berühmt (laut Tagebuchauszug)
- eine Welt, die vor den Menschen geheim gehalten wird
Jedoch kann die Geschichte trotz aller Vergleiche sehr unterhaltsam sein, wenn man sich ohne Vorurteile darauf einlassen kann.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, aber im Grunde genommen doch recht gut, wenn man bedenkt, für welche Altersgruppe dieses Buch gedacht ist. Die knapp 210 Seiten lesen sich recht flüssig und verständlich.
Sehr gut gelungen sind auch die Charaktere, an die ich mich sehr schnell gewöhnen konnte.
Vladimir ist für seine 13 Jahre recht reif und beweist oftmals ein gutes Gespür für gefährliche Situationen. Seiner Tante Nelly, seinem besten Freund Henry und seinem vermissten Englischlehrer beweist er Loyalität und er weiß, worauf es im Leben ankommt.
Auch wie er mit dem Vampir-Dasein umgeht, hat mir gut gefallen, allerdings empfand ich es ein wenig weltfremd, das er tatsächlich glaubte, der einzige Vampir auf Erden zu sein.
Aber auch Mr. Otis, der den vermissten Englischlehrer an der Junior Highschool vertritt, hat mir sehr gut gefallen. Oftmals wusste ich nicht, was ich von ihm halten soll und wurde dadurch mehrfach getäuscht, welche Absichten er wirklich hat.
Das Cover gefällt mir bis auf den Smiley recht gut, auch die Kapitelgestaltung ist ein Hingucker. Der Mix aus schwarzen und weißen Seiten ist zwar ebenfalls nicht neu, aber immer wieder sehenswert.
"Vladimir Tod hat Blutgeleckt" ist der erste Band einer bis jetzt 5-teiligen Reihe.
Trotz einiger Schwächen ist dieses Buch ein toller Auftakt, der zwar nicht viel neues mit sich bringt, aber dennoch unterhaltsam ist.
Ich bin keinesfalls abgeneigt, auch die weiteren Bände zu lesen.
Empfehlenswert! :)
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Vlad hat mit den Problemen eines ganz gewöhnlichen Teenagers zu kämpfen: die erste Liebe, die mehr Interesse an seinem besten Freund Henry als an ihm zeigt, halbstarke Mitschüler, die ständig darauf aus sind ihn fertig zu machen - natürlich immer zwei gegen einen. Doch neben …
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Vlad hat mit den Problemen eines ganz gewöhnlichen Teenagers zu kämpfen: die erste Liebe, die mehr Interesse an seinem besten Freund Henry als an ihm zeigt, halbstarke Mitschüler, die ständig darauf aus sind ihn fertig zu machen - natürlich immer zwei gegen einen. Doch neben den typischen Teenagerproblemen muss sich Vlad noch mit ganz anderen Sachen herumschlagen. Als Halbvampir kann er nicht ohne eine dicke Schicht Sunblocker aus dem Haus gehen und seinen Blutdurst stillt er dank Pflegemutter und Krankenschwester Nelly aus der Konserve. Als nach dem mysteriösen Verschwinden seines Lehrers ein Aushilfslehrer mit einem Faible für mythologische Figuren auftaucht, der Vlad mit allen Mitteln dazu bringen will sein Geheimnis preiszugeben, fällt es ihm immer schwerer seine wahre Identität zu verbergen.
Eigene Meinung:
Ich habe Vladimir Tod in einem Rutsch durchgelesen. Zum einen, weil die Sprache sehr flüssig ist (nicht zuletzt wegen der gelungenen Übersetzung von Jessika Komina und Sandra Knuffinke, dank denen der Wortwitz in der deutschen Fassung immer funktioniert), aber auch, weil unheimlich viel Witz, Grusel, Handlung und liebevoll ausgearbeitete Figuren in diesem gerade mal 200 Seiten dünnen Schmöker stecken! Ich gebe ehrlich zu, dass ich nicht mit den größten Erwartungen an diese Reihe herangegangen bin. Der Klappentext sagt nichts aus, der potentielle Leser erfährt hier nur, dass Vlad ein Halbvampir ist, aber gerade sehr umfangreiche Klappentexte wecken doch häufig große oder falsche Erwartungen, deshalb finde ich diesen mageren Klappentext gar nicht mal schlecht!
Außer, dass sich das Buch von der Sprache, Handlung und Kapitellänge gut für Jungs eignet, sind die Cover sooo cool, dass man sich damit sogar in der Öffentlichkeit zeigen kann ;D
Etwas gestört haben mich nur die etwas zu häufig erwähnten seltsamen Essgewohnheiten Vlads (Pommes in Blut getunkt - okay, aber Schokokekse in warmes Blut - brrr) und die sich überschlagenden Ereignisse am Ende der Geschichte. Was mir hingegen richtig viel Spaß gemacht hat waren die VIP-Names, die Heather Brewer in die Geschichte eingebaut hat (Bathory, Edgar Poe, Vladimir, D'Ablo, Elm Street, Stokerton, Lugosi Lane), allein diese Straßennamen... :D
Der Handlungsstrang um Vlad wird immer wieder von düsteren Episoden unterbrochen, in denen ein unbekannter Vampir im Mittelpunkt steht. Diese Zwischenspiele heizen die Spannung stetig bis zum furiosen Finale an, so dass auch Lesemuffel das Buch nicht mehr aus der Hand legen können, wenn sie einmal Blut geleckt haben!
Fazit:
Vampirromantik war gestern - jetzt kommt Vladimir Tod!
Insgesamt ein vielversprechender Serienauftakt, der Situationskomik, Sprachwitz und Spannung in sich vereint. Das Ende führt einige Handlungsfäden zusammen, lässt aber essenzielle Fragen offen, die neugierig auf die Fortsetzungen machen!
Aufmachung des Buches:
Die schwarz-weiße Klappenbroschur passt hervorragend zum Inhalt und wird durch die hervorstechenden Farbtupfer von Titel und Smiley-Adaption zum richtiger Eyecatcher. Das Buch ist sowohl auf der Front als auch auf dem Buchrücken als Teil 1 einer Serie ausgezeichnet. Die Covermotive entsprechen bis auf kleine Abweichungen den Originalen. Die schwarz-weiß Optik der Umschlaggestaltung findet sich auch im Inneren des Buches wieder, durch Negativtechnik der jeweils ersten Seite eines Kapitels, die mit weißer Schrift auf schwarzem Grund gedruckt sind. Zudem ist das Buch für diese hochwertige Ausstattung zu einem absoluten Schnäppchenpreis erhältlich im Vergleich zu anderen Klappenbroschuren, die preislich teilweise im Hardcover-Bereich liegen.
Reihen-Info:
Band 1: Vladimir Tod hat Blut geleckt
Band 2: Vladimir Tod beisst sich durch (Juni 2011)
Band 3: Vladimir Tod hängt todsicher ab (Oktober 2011)
Band 4: Vladimir Tod kämpft verbissen
Band 5: Vladimir Tod ganz schön untot
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Nach der "Biss"-Reihe redet jeder über Vampire. Das hat mich eine ganze Weile ganz schön genervt. Dann habe ich aber entdeckt, dass es auch Bücher über Vampire gibt, die ohne Kitsch und Liebesgesülze auskommen. Eine Autorin, welche die Gratwanderung zwischen …
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Nach der "Biss"-Reihe redet jeder über Vampire. Das hat mich eine ganze Weile ganz schön genervt. Dann habe ich aber entdeckt, dass es auch Bücher über Vampire gibt, die ohne Kitsch und Liebesgesülze auskommen. Eine Autorin, welche die Gratwanderung zwischen lächerlich und fabelhaft sehr gut meistert ist Heather Brewer. Sie erzählt von dem Jungen Vlad. Er ist Vollwaise und Halbvampir - er ist nicht der Coolste in der Schule, hat nicht das hübscheste Mädchen zur Freundin und ist auch sonst eher ein Pechvogel. Nur sein Freund Henri und seine pfiffige Tante Nelly stehen immer für ihn ein.<br />Es steht also weiß auf schwarz (diese ungewöhnlich Gestaltung ist der Hammer!) - als Vampir ist man nicht immer gleich ein Edward. Vlad ist nämlich ganz gewöhnlich, aber erlebt in den 16 Kapiteln trotzdem viele Abenteuer. Das erste Buch aus der Serie über Vladimir Tod macht neugierig auf mehr!
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eBook, ePUB
Vladimir Tod versucht ein ganz normales Leben zu führen. Doch das ist für den Teenager gar nicht so einfach. Denn Vlad ist ein Halbvampir und nur wenige kennen sein Geheimnis. Um nicht aufzufallen, verlässt er das Haus nur mit Sunblockern und um Knoblauchzehen macht er einen …
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Vladimir Tod versucht ein ganz normales Leben zu führen. Doch das ist für den Teenager gar nicht so einfach. Denn Vlad ist ein Halbvampir und nur wenige kennen sein Geheimnis. Um nicht aufzufallen, verlässt er das Haus nur mit Sunblockern und um Knoblauchzehen macht er einen großen Bogen. Seinen Blutdurst stillt Vlad nicht am lebenden Objekt, sondern mit Blutkonserven. Tante Nelly arbeitet im Krankenhaus und kann dort unauffällig für Nachschub sorgen. Sie ist auch sehr einfallsreich darin, Vlads Pausenbrote mit Blut gefüllten Kapseln zu präparieren. Als Vlads Lehrer Mr. Craig verschwindet, kommt Mr. Otis als Vertretungslehrer an die Schule. Vlad traut Mr. Otis nicht über den Weg. Der Lehrer scheint zu ahnen, dass Vlad kein normaler Schüler ist....
"Vladimir hat Blut geleckt" ist der erste Band einer Reihe um den Halbvampir Vladimir. Das Buch wird jungen Lesern ab 12 Jahren empfohlen. Ein Blick auf das coole Coverbild zeigt bereits, dass man keine romantische Vampirgeschichte zu befürchten braucht. Vlads Geschichte bietet Einblicke in einen fast normalen Teenageralltag, ein spannendes Familiengeheimnis, jede Menge Action und eine große Portion Humor und Wortwitz.
Der Schreibstil ist locker und lässt sich sehr angenehm lesen. Die Erzählung fesselt bereits von Anfang an durch einen spannenden Einstieg. Vlad versucht sein Leben so unauffällig wie möglich zu gestalten und deshalb lernt man einen nahezu normalen jungen Teenager kennen. Er schlägt sich mit alltäglichen Problemen, wie zum Beispiel Liebeskummer, nervenden Lehrern und unausstehlichen Schulkameraden herum. Obwohl er ein Halbvampir ist, der manchmal Gedanken lesen und schweben kann, räumt seine Tante ihm keine Sonderrechte ein. Sein bester Freund Henry kennt Vlads dunkles Geheimnis und geht sehr locker damit um. Obwohl sie ziemlich unterschiedlich sind, verstehen sie sich bestens und können sogar gemeinsam über Vampir-Witze lachen.
Der Einstieg in Vladimirs Welt fällt leicht und es macht viel Spaß dem spannenden Geschehen zu folgen. Die Charaktere wirken sympathisch und durchgehend glaubhaft. Es gelingt der Autorin verschiedene Fährten auszulegen, denen man nur allzu bereitwillig folgt. Spannung und Gänsehaut sind somit bis zum Ende dieses ersten Teils spürbar und wecken die Vorfreude auf die Fortsetzung der Reihe.
Obwohl ich das empfohlene Lesealter schon deutlich überschritten habe, konnte mich der Serienauftakt überzeugen. Das Buch wurde von mir innerhalb weniger Stunden durchgelesen und gelangweilt habe ich mich dabei keinen Moment. Die Erzählung ist sicher nicht besonders anspruchsvoll, doch der lockere Schreibstil, der geheimnisvolle Plot und die humorvollen Einlagen sorgten ganz schnell dafür, dass ich Blut geleckt habe und nun unbedingt erfahren möchte, wie es weitergeht.
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