Dieses Werk bietet eine moderne Kommentierung, in der die neue VOB 2006 zusammen mit der neuen Vergabeverordnung praxisorientiert nach dem neuesten Recht dargestellt wird. Der Kommentar konzentriert sich dabei ganz auf die wesentliche aktuelle Entwicklung.
In diesem Kommentar werden die Teile der VOB A und B und der Vergabeverordnung (VgV) zusammen erläutert. Der Nutzer erhält so eine Lösung zu allen entscheidenden Problemen und Fragen der gesamten VOB.
Neu aufgenommen wurde zudem eine umfassende Kommentierung der neuen Vergabeverordnung.
Praxisgerechte Schwerpunkte des Werkes:
- Besondere Darstellung des Primärrechtsschutzes unterhalb der Schwellenwerte im Vergaberecht
- Wettbewerblicher Dialog bei komplexen Auftragsvergaben, § 3a VOB/A
- Elektronische Angebotsabgabe, § 15 VgV
- Informationspflicht für nicht berücksichtigte Bieter, § 13 VgV
- Vergaberechtliche Zulässigkeit des schlüsselfertigen Bauens
- Nachtragsystematik bei § 2 VOB/B
- Einheitliche Darstellung der gesamten Terminplanung und -abwicklung unter baubetrieblichen und bauvertraglichen Gesichtspunkten
- Checklistenartiger Überblick über die aktuelle Rechtsprechung zu Sicherheiten, § 17 VOB/B
- Erläuterungen zum GMP-Vertrag
Die EU-Vergaberichtlinien wurden mit der neuen VOB 2006, in der zugleich der Teil B geändert wurde, in deutsches Recht umgesetzt. Die 2. Auflage stellt die neuen Regeln dar und verdeutlicht, welche Änderungen in der baurechtlichen Praxis besonders zu beachten sind:
- Umfassende Erläuterungen der Neuregelungen der aktuellen VOB Teil A, wobei vor allem auf das neue Instrument des wettbewerblichen Dialogs eingegangen wird.
- Umfangreiche Darstellung der neuen VOB Teil B, die z.B. Erleichterung der Weitervergabe von Bauaufträgen ermöglicht, Erweiterung der Vertragskündigung bei Insolvenz des AG zulässt und die verschiedenen Verjährungsfristen vereinheitlicht.
- Neu aufgenommen wurde in das Werk eine umfassende Kommentierung der novellierten Vergabeverordnung, in der nähere Bestimmungen über das Vergabeverfahren, die Definition der vergaberechtlichen Schwellenwerte und das Nachprüfungsverfahren geregelt werden.
Zugleich wird in der 2. Auflage die in der Zwischenzeit ergangene umfangreiche Rechtsprechung bewertet und zusammen mit einer kritischen Auswahl praxisrelevanter Literatur in die Darstellung integriert.
Rezension:
'(...) Alles in allem ist daher festzustellen, dass es den Herausgebern gelungen ist, ein in sich geschlossenes Werk zu VOB/A und VOB/B vorzulegen, dass die wechselseitigen Bezüge zwischen den Regelwerken aufnimmt und so einen hohen praktischen Nutzen hat.'
Dr. Caspar David Hermanns, in: Dt. VErwaltungsblatt, Juni 2004, zur 1. Auflage
'(...) Herausgebern und Autoren ist mit diesem Kommentar ein guter Start gelungen.'
In: Vergabe News, April/ 2004, zur 1. Auflage
'(...) Der Kommentar gibt nicht nur Meinungen wieder, er bildet auch Meinungen. Die häufig erfrischende Auseinandersetzung mit bekannten Streitthemen eröffnet neue Perspektiven und gibt viele Anregungen. Wie bei dem Herausgeberteam, das sich nicht nur durch hervorragende Sachkompetenz und Erfahrung, sondern vor allem auch durch Leidenschaft und enormen Einsatz für das Baurecht auszeichnet, nicht anders zu erwarten, hat der Kommentar mit seiner ersten Auflage bereits ein Niveau erreicht, mit dem er mühelos in die Riege der ganz Großen einsteigt und mit dem er sich deutlich von vielen anderen Neuerscheinungen der letzten Jahre absetzt.'
Prof. Dr. Rolf Kniffka, in: NZBau, Heft 3/ 2004, zur 1. Auflage
'(...) Damit stellt er einen Anspruch an Gründlichkeit und Ausführlichkeit, der weit über eine Kurzkommentierung hinausgeht. Kapellmann/ Messerschmidt werden diesem Anspruch gerecht. (...) Es versteht sich von selbst, dass das Werk den neuesten Stand des Vertragsrechtes und der Gesetzgebung zum Vergaberecht wie zum Recht der Bauausführung wiedergibt. Da Erläuterungswerke, konsequent nach neuem Schuldrecht und neuem Vergaberecht sowie der VOB 2002 kommentiert, noch selten sind, kann die Anschaffung nur empfohlen werden. Praktiker können auf den 'Kapellmann/ Messerschmidt' nicht verzichten.'
Prof. Dr. Hans Ganten, Bremen, in: BIS-Bau- und Immobiliensachverständige, 1/ 2004, zur 1. Auflage
'Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Autoren um die beiden Herausgeber Klaus-Dieter Kappellmann und Burkhard Messerschmidt halten, was sie versprechen. Sie legen einen Kommentar vor, der durch seinen klaren und entscheidungsorientierten Stil als 'Problemlöser' für die alltägliche Baupraxis ebenso hervorragend geeignet ist, wie er die wissenschaftliche Entwicklung durch neue Lösungsansätze vorantreiben wird. Dabei zeigt das Werk der Herausgeber und ihrer Autoren wieder einmal eindrucksvoll, dass die Beschränkung auf das Wesentliche gerade auf juristischem Gebiet zielführend ist. Weniger ist eben auch hier mehr.
(...) Sowohl der erfahrene Baujurist als auch der nur gelegentlich mit baurechtlichen Fragen befasste Jurist wird auf das Werk ebenso gern zurückgreifen, wie der Bauingenieur und der Baubetriebswirtschaftler. Alle, die mit diesem Kommentar einmal 'zusammengearbeitet' haben, werden ihn zu einer ersten Anlaufstation für sämtliche baurechtliche Probleme machen. Dies gilt uneingeschränkt für beide Teile der VOB, aber auch für weite Bereiche des BGB-Bauvertrages.'
Rechtsanwalt Nino Laumann, in: ZS f. dt. u. int. Bau- und Vergaberecht, 1/2004, zur 1. Auflage "(...) Insbesondere im Hinblick auf die engagierte Kommentierung des vertragsrechtlichen Teils wird der Kommentar seinen Platz unter der Konkurrenz finden."
Rechtsanwalt Dr. Reinhard Voppel, in: Vergabrecht 1/2004, zur 1. Auflage '(...) Nahezu rekordverdächtig ist dabei die Aktualität z. B. hinsichtlich der Vertragsstrafenhöhe: Hier ist sogar das neueste BGH-Urteil vom 23.1.2003 berücksichtigt! (...) kann der 'Kapellmann/Messerschmidt' tatsächlich zum Standardwerk werden, das auf keinem Schreibtisch von Baujuristen, aber insbesondere auch Baubetriebswirtschaftlern und Baupraktikern fehlen darf! (...) Schon jetzt aber darf dem, mit seinem Gesamtinhalt wohltuend 'les-' und damit 'verstehbaren' Kommentar nicht nur das Prädikat 'Praxisbezogen' verliehen werden. Vielmehr stellt der neue VOB-Kommentar seine im Vorfeld manchmal angezweifelte Existenzberechtigung eindrucksvoll auch dadurch unter Beweis, daß er nicht nur die Regelungen der VOB, Teile A und B, kommentiert, sondern auch deren Wichtigkeit demonstriert. Und gerade darin liegt ein weiteres Verdienst der Autoren!.'
Prof. Dr. jur. Klaus Englert, Honorarprofessor für Baurecht, in: BauR 9/2003 zur 1. Auflage
In diesem Kommentar werden die Teile der VOB A und B und der Vergabeverordnung (VgV) zusammen erläutert. Der Nutzer erhält so eine Lösung zu allen entscheidenden Problemen und Fragen der gesamten VOB.
Neu aufgenommen wurde zudem eine umfassende Kommentierung der neuen Vergabeverordnung.
Praxisgerechte Schwerpunkte des Werkes:
- Besondere Darstellung des Primärrechtsschutzes unterhalb der Schwellenwerte im Vergaberecht
- Wettbewerblicher Dialog bei komplexen Auftragsvergaben, § 3a VOB/A
- Elektronische Angebotsabgabe, § 15 VgV
- Informationspflicht für nicht berücksichtigte Bieter, § 13 VgV
- Vergaberechtliche Zulässigkeit des schlüsselfertigen Bauens
- Nachtragsystematik bei § 2 VOB/B
- Einheitliche Darstellung der gesamten Terminplanung und -abwicklung unter baubetrieblichen und bauvertraglichen Gesichtspunkten
- Checklistenartiger Überblick über die aktuelle Rechtsprechung zu Sicherheiten, § 17 VOB/B
- Erläuterungen zum GMP-Vertrag
Die EU-Vergaberichtlinien wurden mit der neuen VOB 2006, in der zugleich der Teil B geändert wurde, in deutsches Recht umgesetzt. Die 2. Auflage stellt die neuen Regeln dar und verdeutlicht, welche Änderungen in der baurechtlichen Praxis besonders zu beachten sind:
- Umfassende Erläuterungen der Neuregelungen der aktuellen VOB Teil A, wobei vor allem auf das neue Instrument des wettbewerblichen Dialogs eingegangen wird.
- Umfangreiche Darstellung der neuen VOB Teil B, die z.B. Erleichterung der Weitervergabe von Bauaufträgen ermöglicht, Erweiterung der Vertragskündigung bei Insolvenz des AG zulässt und die verschiedenen Verjährungsfristen vereinheitlicht.
- Neu aufgenommen wurde in das Werk eine umfassende Kommentierung der novellierten Vergabeverordnung, in der nähere Bestimmungen über das Vergabeverfahren, die Definition der vergaberechtlichen Schwellenwerte und das Nachprüfungsverfahren geregelt werden.
Zugleich wird in der 2. Auflage die in der Zwischenzeit ergangene umfangreiche Rechtsprechung bewertet und zusammen mit einer kritischen Auswahl praxisrelevanter Literatur in die Darstellung integriert.
Rezension:
'(...) Alles in allem ist daher festzustellen, dass es den Herausgebern gelungen ist, ein in sich geschlossenes Werk zu VOB/A und VOB/B vorzulegen, dass die wechselseitigen Bezüge zwischen den Regelwerken aufnimmt und so einen hohen praktischen Nutzen hat.'
Dr. Caspar David Hermanns, in: Dt. VErwaltungsblatt, Juni 2004, zur 1. Auflage
'(...) Herausgebern und Autoren ist mit diesem Kommentar ein guter Start gelungen.'
In: Vergabe News, April/ 2004, zur 1. Auflage
'(...) Der Kommentar gibt nicht nur Meinungen wieder, er bildet auch Meinungen. Die häufig erfrischende Auseinandersetzung mit bekannten Streitthemen eröffnet neue Perspektiven und gibt viele Anregungen. Wie bei dem Herausgeberteam, das sich nicht nur durch hervorragende Sachkompetenz und Erfahrung, sondern vor allem auch durch Leidenschaft und enormen Einsatz für das Baurecht auszeichnet, nicht anders zu erwarten, hat der Kommentar mit seiner ersten Auflage bereits ein Niveau erreicht, mit dem er mühelos in die Riege der ganz Großen einsteigt und mit dem er sich deutlich von vielen anderen Neuerscheinungen der letzten Jahre absetzt.'
Prof. Dr. Rolf Kniffka, in: NZBau, Heft 3/ 2004, zur 1. Auflage
'(...) Damit stellt er einen Anspruch an Gründlichkeit und Ausführlichkeit, der weit über eine Kurzkommentierung hinausgeht. Kapellmann/ Messerschmidt werden diesem Anspruch gerecht. (...) Es versteht sich von selbst, dass das Werk den neuesten Stand des Vertragsrechtes und der Gesetzgebung zum Vergaberecht wie zum Recht der Bauausführung wiedergibt. Da Erläuterungswerke, konsequent nach neuem Schuldrecht und neuem Vergaberecht sowie der VOB 2002 kommentiert, noch selten sind, kann die Anschaffung nur empfohlen werden. Praktiker können auf den 'Kapellmann/ Messerschmidt' nicht verzichten.'
Prof. Dr. Hans Ganten, Bremen, in: BIS-Bau- und Immobiliensachverständige, 1/ 2004, zur 1. Auflage
'Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Autoren um die beiden Herausgeber Klaus-Dieter Kappellmann und Burkhard Messerschmidt halten, was sie versprechen. Sie legen einen Kommentar vor, der durch seinen klaren und entscheidungsorientierten Stil als 'Problemlöser' für die alltägliche Baupraxis ebenso hervorragend geeignet ist, wie er die wissenschaftliche Entwicklung durch neue Lösungsansätze vorantreiben wird. Dabei zeigt das Werk der Herausgeber und ihrer Autoren wieder einmal eindrucksvoll, dass die Beschränkung auf das Wesentliche gerade auf juristischem Gebiet zielführend ist. Weniger ist eben auch hier mehr.
(...) Sowohl der erfahrene Baujurist als auch der nur gelegentlich mit baurechtlichen Fragen befasste Jurist wird auf das Werk ebenso gern zurückgreifen, wie der Bauingenieur und der Baubetriebswirtschaftler. Alle, die mit diesem Kommentar einmal 'zusammengearbeitet' haben, werden ihn zu einer ersten Anlaufstation für sämtliche baurechtliche Probleme machen. Dies gilt uneingeschränkt für beide Teile der VOB, aber auch für weite Bereiche des BGB-Bauvertrages.'
Rechtsanwalt Nino Laumann, in: ZS f. dt. u. int. Bau- und Vergaberecht, 1/2004, zur 1. Auflage "(...) Insbesondere im Hinblick auf die engagierte Kommentierung des vertragsrechtlichen Teils wird der Kommentar seinen Platz unter der Konkurrenz finden."
Rechtsanwalt Dr. Reinhard Voppel, in: Vergabrecht 1/2004, zur 1. Auflage '(...) Nahezu rekordverdächtig ist dabei die Aktualität z. B. hinsichtlich der Vertragsstrafenhöhe: Hier ist sogar das neueste BGH-Urteil vom 23.1.2003 berücksichtigt! (...) kann der 'Kapellmann/Messerschmidt' tatsächlich zum Standardwerk werden, das auf keinem Schreibtisch von Baujuristen, aber insbesondere auch Baubetriebswirtschaftlern und Baupraktikern fehlen darf! (...) Schon jetzt aber darf dem, mit seinem Gesamtinhalt wohltuend 'les-' und damit 'verstehbaren' Kommentar nicht nur das Prädikat 'Praxisbezogen' verliehen werden. Vielmehr stellt der neue VOB-Kommentar seine im Vorfeld manchmal angezweifelte Existenzberechtigung eindrucksvoll auch dadurch unter Beweis, daß er nicht nur die Regelungen der VOB, Teile A und B, kommentiert, sondern auch deren Wichtigkeit demonstriert. Und gerade darin liegt ein weiteres Verdienst der Autoren!.'
Prof. Dr. jur. Klaus Englert, Honorarprofessor für Baurecht, in: BauR 9/2003 zur 1. Auflage