Antonio Lupis, Sprachwissenschaftler an der Universität Bari, versammelt in diesem Band wichtige Forschungsergebnisse zur italienischen Lexikographie. Der erste Beitrag gilt den Benennungen von Meerestieren, insbesondere Fischen, in literarischen Quellen des 16. bis 18. Jhs. Die zweite Studie behandelt die lexikographische Aufarbeitung des orientalischen Wortschatzes im Lessico Etimologico Italiano (LEI) von Max Pfister und Wolfgang Schweickard. Der letzte Beitrag gilt der wortgeschichtlichen Dokumentation im Deonomasticon Italicum (DI) von Wolfgang Schweickard und basiert auf einer eingehenden Kommentierung und Analyse der Tiefenstruktur dieses Wörterbuchs.