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Wie spricht ein fürsorglicher Vater seinem jungen Sohn gegenüber behutsam das delikate Thema Aufklärung an - an einem schwierigen Tag, in einem so schwierigen Alter? Wie übermittelt er die notwendigen Fakten über die Liebe (und das Liebemachen) auf taktvolle und mitfühlende Weise und - was am allerwichtigsten ist - so, dass es für keinen der beiden peinlich wird? Väter und Söhne, die das befürchten (ebenso wie Leser mit einer Vorliebe für zarte Ironie), werden an diesem Buch Gefallen finden. Durch Hoffnungs heitere Illustrationen und Verse folgen wir einem Vater, dessen Erklärungsversuche im…mehr

Produktbeschreibung
Wie spricht ein fürsorglicher Vater seinem jungen Sohn gegenüber behutsam das delikate Thema Aufklärung an - an einem schwierigen Tag, in einem so schwierigen Alter? Wie übermittelt er die notwendigen Fakten über die Liebe (und das Liebemachen) auf taktvolle und mitfühlende Weise und - was am allerwichtigsten ist - so, dass es für keinen der beiden peinlich wird? Väter und Söhne, die das befürchten (ebenso wie Leser mit einer Vorliebe für zarte Ironie), werden an diesem Buch Gefallen finden. Durch Hoffnungs heitere Illustrationen und Verse folgen wir einem Vater, dessen Erklärungsversuche im Ansatz steckenbleiben und so aufs Herrlichste scheitern. Bis schließlich Mutter Natur das Problem in einer äußerst unerwarteten Wendung ein für allemal löst - und damit beweist, dass wir alle noch das Eine oder Andere über Vögel, Bienen und Klapperstörche zu lernen haben.
Autorenporträt
Hoffnung, GerardGerard Hoffnung (1925-1959) war Karikaturist, Musiker, Rundfunkredakteur und Geschichtenerzähler, dessen Arbeiten meist musikalische Themen parodierten. Geboren in Berlin, wurde Hoffnung 1938 mit einem Kindertransport nach London geschickt und besuchte dort u. a. die Highgate School und später die Harrow School of Art. In den 1950ern arbeitete Hoffnung als Rundfunkredakteur für die BBC und hob 1956 das erste von insgesamt drei Hoffnung Music Festivals aus der Taufe, das in London's Royal Festival Hall stattfand und seinen Spott mit der klassischen Musik trieb. Hoffnungs Cartoons erschienen in Magazinen, u.a. Lilliput, Punch und The Tatler. Seine Zeichnungen erschienen außerdem in Büchern wie Der Maestro (1957), Hoffnungslos (1959) und Hoffnungs Intermezzo (1963).