Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Spiel bezeichnet man auch als Zweifelderball. Das Ziel des Völkerballspiels ist die Schulung der Orientierungsfähigkeit, der Schnelligkeit, der Gewandtheit, der Reaktionsschnelligkeit, der Wurfkraft und des Zielwurfes. Der Leistungsstand der Spieler reicht von weniger trainiert bis sportlich, sowie das Spielalter von der Grundschule bis beliebig reicht. Die Spielerzahl kann zwischen 10 bis 30 Personen liegen. Die zwei Mannschaften verteilen sich in zwei rechteckige gleichgroße Spielhälften, die durch die Mittellinie getrennt werden. Nun wählt jede Mannschaft einen Spion beziehungsweise einen König beziehungsweise einen Strohmann. Diese beiden Spieler stehen außerhalb des Spielfeldes hinter der Grundlinie der gegnerischen Mannschaften. Erst der erste abgeworfene Spieler der eigenen Mannschaft gibt dem Spion Abwurfrecht. Die abgeworfenen Spieler müssen zu ihrem Spion hinter die Grundlinie der Gegnermannschaft. Dort dürfen sie die gegnerischen Spieler auch abwerfen. Befindet sich kein Spieler einer Mannschaft in dem Spielfeld mehr, kommt der Spion ins Spiel. Er besitzt drei Leben und erst wenn diese vorbei sind, ist das Spiel zu Ende. Die Spieldauer ist variabel von den Mannschaften abhängig. Das Ziel ist es den Gegner abzuwerfen. Der Hohlball dient als Spielgerät.
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