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Dieser Sammelband enthält die Beiträge des 37. Österreichischen Völkerrechtstages 2012. Im Mittelpunkt steht der Austausch zwischen gerichtlicher und diplomatischer Völkerrechtspraxis und Völkerrechtswissenschaft. Der erste Teil befasst sich mit einer der beiden streitentscheidenden Institutionen im Haager Friedenspalast, dem Ständigen Schiedshof, der jüngst eine Renaissance als Forum zur Streitbeilegung im Völkerrecht erlebt. Der zweite Teil behandelt aktuelle Themenstellungen aus der Völkerrechtspraxis. Thematisiert werden die Erklärung von Brighton und die Bemühungen zur Reform des…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Sammelband enthält die Beiträge des 37. Österreichischen Völkerrechtstages 2012. Im Mittelpunkt steht der Austausch zwischen gerichtlicher und diplomatischer Völkerrechtspraxis und Völkerrechtswissenschaft. Der erste Teil befasst sich mit einer der beiden streitentscheidenden Institutionen im Haager Friedenspalast, dem Ständigen Schiedshof, der jüngst eine Renaissance als Forum zur Streitbeilegung im Völkerrecht erlebt. Der zweite Teil behandelt aktuelle Themenstellungen aus der Völkerrechtspraxis. Thematisiert werden die Erklärung von Brighton und die Bemühungen zur Reform des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs, der Fiskalpakt der EU aus europa- sowie verfassungs- und völkerrechtlicher Sichtweise und neuere Entwicklungen im Bereich der völkerrechtlichen Immunitäten. Der dritte Teil enthält Beiträge aus der Völkerrechtswerkstatt der Fakultäten. Im Blickpunkt stehen hier der Einfluss der Internet Governance auf das Völkergewohnheitsrecht und die Problematik des Beitritts der Europäischen Union zur Europäischen Menschenrechtskonvention.
Autorenporträt
Christoph Vedder; Promotion in Göttingen, Habilitation in München; Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht an der Universität Bielefeld und seit 1996 an der Universität Augsburg; Jean-Monnet Lehrstuhl für
Europäisches Recht; Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte in Europa und den USA; Publikationen im Verfassungsrecht, Völkerrecht und Europarecht.