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Die Verfügbarkeit von Rüstungsgütern spielt eine zentrale Rolle in Konflikten und beeinflusst sie nachhaltig. Entscheidungen über Rüstungsexporte sind daher am Völkerrecht zu messen. Die Autorin schildert die geltenden völkerrechtlichen Vorgaben und setzt sich kritisch mit den widerstreitenden Interessen auseinander, die diesen Entscheidungen zu Grunde liegen. Im Anschluss an die Darstellung der nationalen, regionalen und internationalen Vorschriften, die Rüstungsexporte speziell regeln, geht sie der Frage nach, wann und unter welchen Voraussetzungen Rüstungsexporte im Lichte des…mehr

Produktbeschreibung
Die Verfügbarkeit von Rüstungsgütern spielt eine zentrale Rolle in Konflikten und beeinflusst sie nachhaltig. Entscheidungen über Rüstungsexporte sind daher am Völkerrecht zu messen. Die Autorin schildert die geltenden völkerrechtlichen Vorgaben und setzt sich kritisch mit den widerstreitenden Interessen auseinander, die diesen Entscheidungen zu Grunde liegen. Im Anschluss an die Darstellung der nationalen, regionalen und internationalen Vorschriften, die Rüstungsexporte speziell regeln, geht sie der Frage nach, wann und unter welchen Voraussetzungen Rüstungsexporte im Lichte des Friedensicherungsrechts, der Menschenrechte und des humanitären Völkerrechts, sowie dem Recht der Staatenverantwortlichkeit zulässig sind.
Autorenporträt
Larissa Furtwengler studierte Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Völker- und Europarecht an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Université Catholique de Lille. Im Zuge ihrer Promotion an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, verbrachte sie Forschungsaufenthalte beim Stockholm International Peace Reasearch Insitute in Stockholm, Schweden und dem National Focal Point for Small Arms and Light Weapons in Kampala, Uganda.