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Wenn Konstantin Ames seiner Geburtsstadt Völklingen begegnet, dann gibt es weder ein "Zersingen von Heimat" (Sibylle Cramer) noch lokalpatriotisches Kolorit. Lieber sind ihm Collagen und Spaziergänge durch Parks und bevölkerte Straßen, um die Gedichte den Stimmen zu lassen. Ames' Schreiben will unter keinen Umständen Re-Naturierung sein. Nein, für ihn ist nichts an dieser schönen Arbeit 'normal' oder 'natürlich' - weder auf dem Völklinger Kreuzberg, noch in Kreuzkölln, und schon gar nicht im Weltkulturerbe "Völklinger Hütte".

Produktbeschreibung
Wenn Konstantin Ames seiner Geburtsstadt Völklingen begegnet, dann gibt es weder ein "Zersingen von Heimat" (Sibylle Cramer) noch lokalpatriotisches Kolorit. Lieber sind ihm Collagen und Spaziergänge durch Parks und bevölkerte Straßen, um die Gedichte den Stimmen zu lassen. Ames' Schreiben will unter keinen Umständen Re-Naturierung sein. Nein, für ihn ist nichts an dieser schönen Arbeit 'normal' oder 'natürlich' - weder auf dem Völklinger Kreuzberg, noch in Kreuzkölln, und schon gar nicht im Weltkulturerbe "Völklinger Hütte".
Autorenporträt
Konstantin Ames, Jg. 1979, lebt als Exilsaarländer, Vater zweier Kinder und Autor-Künstler in Berlin. Seit seiner Weiterbildung zur poetischen Fachkraft am Leipziger Literaturinstitut sind acht Veröffentlichungen aus seiner Werkstatt erschienen. Ames schrieb auch für Tagesspiegel, Saarbrücker Zeitung, Tageblatt/Lux., Signaturen und Fixpoetry.