Wenn Konstantin Ames seiner Geburtsstadt Völklingen begegnet, dann gibt es weder ein "Zersingen von Heimat" (Sibylle Cramer) noch lokalpatriotisches Kolorit. Lieber sind ihm Collagen und Spaziergänge durch Parks und bevölkerte Straßen, um die Gedichte den Stimmen zu lassen. Ames' Schreiben will unter keinen Umständen Re-Naturierung sein. Nein, für ihn ist nichts an dieser schönen Arbeit 'normal' oder 'natürlich' - weder auf dem Völklinger Kreuzberg, noch in Kreuzkölln, und schon gar nicht im Weltkulturerbe "Völklinger Hütte".
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