Jeder Tag brachte somit den Wandergesellen Neues und Schönes, das ihre Fantasie beschäftigte, und ihren Dank gegen das gastliche Haus erhöhte. Es war ein Wandern und Schauen, dem Rede und Austausch der Gedanken spielend die Stunden kürzten. Sie brannten die Sehnsucht nach dem stillen Sundgau tief in die Herzen der Freunde, dass gar manschmal das Erhabenere, dass sie vorher all die Wandertage genossen hatten, in den Schatten vor dem sonnigen Frieden des Sundgaues trat. [Auszug aus dem Buch]