Erika Dienst ist eine Frau, die über Jahrzehnte an der Spitze des nationalen wie internationalen Sports stand und wirkte und von der sehr viele sagen, sie sei ein Glücksfall für den gesamten deutschen Sport gewesen. Eine kämpferische Sportführerin, die, wenn es um ihre Ziele ging, keinem Streit auswich. Sie war und ist aber andererseits auch die unterhaltende, fröhliche Rheinländerin mit karnevalistischem Einschlag. Erika Dienstl zu begegnen, ist ein Vergnügen: Blond und hübsch und immer gut gelaunt und immer sportlich und immer jung, immer irgendwie ersehnt.
Kein Geringerer als Willi Daume brachte es bei einer im Buch aufgenommenen bemerkenswerten Rede zu ihrem 60. Geburtstag auf den Punkt: Voilà, une dame!
Das Leben und Wirken einer Frau wie Erika Dienstl nur anhand von Zahlen und Fakten erzählen zu wollen, würde unvollendet bleiben. Deshalb kommen fast fünfzig Menschen an ihrer Seite zu Wort und erzählen Geschichten in der Geschichte Ihres Lebens. Viele ranken sich um Erika Dienstl als Führungsperson, andere haben sich "weiter unten" oder in der privaten Sphäre zugetragen, sind aber ebenso kennzeichnend für ihren besonderen Charakter.
Der Leser erfährt, was den Präsidenten des IOC, Dr. Jaques Rogge, und den Präsidenten des DOSB, Dr. Thomas Bach, mit Erika Dienstl verbindet, was der em. Domprobst des Aachener Doms, Prälat Dr. Hans Müllejans, an ihr schätzt oder wie sie als 14-jährige die Kämpfe in und um Stolberg erlebte und vor der Front durch den brennenden Wald flüchtete.
Sie griff bereits 1963 bei einem Fechtturnier beherzt zum Säbel und wurde von der Zeitschrift GALA 2002 unter die 50 wichtigsten Frauen Deutschlands gewählt, "weil sie eine echte Pionierin in der von Männern dominierten Funktionärswelt des Sports ist.
Es sind die Großen Dramen und kleinen Anekdoten, die die Lebensgeschichte dieser bemerkenswerten Frau kennzeichnen, die von sich selbst sagt: "Der Sport hat mich jung gehalten. Er hat mein Leben geprägt."
Kein Geringerer als Willi Daume brachte es bei einer im Buch aufgenommenen bemerkenswerten Rede zu ihrem 60. Geburtstag auf den Punkt: Voilà, une dame!
Das Leben und Wirken einer Frau wie Erika Dienstl nur anhand von Zahlen und Fakten erzählen zu wollen, würde unvollendet bleiben. Deshalb kommen fast fünfzig Menschen an ihrer Seite zu Wort und erzählen Geschichten in der Geschichte Ihres Lebens. Viele ranken sich um Erika Dienstl als Führungsperson, andere haben sich "weiter unten" oder in der privaten Sphäre zugetragen, sind aber ebenso kennzeichnend für ihren besonderen Charakter.
Der Leser erfährt, was den Präsidenten des IOC, Dr. Jaques Rogge, und den Präsidenten des DOSB, Dr. Thomas Bach, mit Erika Dienstl verbindet, was der em. Domprobst des Aachener Doms, Prälat Dr. Hans Müllejans, an ihr schätzt oder wie sie als 14-jährige die Kämpfe in und um Stolberg erlebte und vor der Front durch den brennenden Wald flüchtete.
Sie griff bereits 1963 bei einem Fechtturnier beherzt zum Säbel und wurde von der Zeitschrift GALA 2002 unter die 50 wichtigsten Frauen Deutschlands gewählt, "weil sie eine echte Pionierin in der von Männern dominierten Funktionärswelt des Sports ist.
Es sind die Großen Dramen und kleinen Anekdoten, die die Lebensgeschichte dieser bemerkenswerten Frau kennzeichnen, die von sich selbst sagt: "Der Sport hat mich jung gehalten. Er hat mein Leben geprägt."