Der politische Diskurs ist ohne Bewertung nicht denkbar. Erstens ist Politik ein ständiger Kampf: um Aufmerksamkeit, um die Umsetzung ihrer Ideen, um den Wähler, etc. Und die Mittel dazu sind evaluative Einheiten. Zweitens: Alles, was in der Politik passiert, wirkt sich direkt auf die Lebensbedingungen des Einzelnen aus. Daher werden alle gesellschaftspolitischen Prozesse in der Regel durch das Prisma der eigenen Interessen, Bedürfnisse und Wünsche betrachtet. Es besteht also eine aktive qualitative und evaluative Ausrichtung auf die gesellschaftspolitische Sphäre. Das wichtigste Mittel, um eine Bewertung in einer Sprache auszudrücken, ist die Lexik und Phraseologie. Der Beschreibung dieser Geräte ist eine Monographie gewidmet. Der evaluative gesellschaftspolitische Wortschatz und die Phraseologie werden im Lichte des modernen politischen Diskurses betrachtet, d.h. unter Berücksichtigung der außersprachlichen Faktoren, die die Spezifik der Bedeutung und des Funktionierens des Wortschatzes bestimmen (politische Prozesse, die Russland im späten 20. - frühen 21.) Die in der Monographie vorgestellten Materialien können sowohl für Sprachforscher als auch für eine breitere Leserschaft von Interesse sein.
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