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Examensarbeit aus dem Jahr 1966 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: sehr gut, Georg-August-Universität Göttingen (Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem 1. Weltkrieg gewannen "völkische Bewegung" und völkische Religion zunehmend einen so starken Einfluss auf die deutsche Bevölkerung, dass viele Menschen den Volkskirchen entfremdet wurden. Daher bemühten sich besonders nationalistische lutherische Theologen auf unterschiedliche Weise, in ihren politischen Ethiken eine Lehre von Volk und Volkstum zu entwickeln und so diese damals hoch…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 1966 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: sehr gut, Georg-August-Universität Göttingen (Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem 1. Weltkrieg gewannen "völkische Bewegung" und völkische Religion zunehmend einen so starken Einfluss auf die deutsche Bevölkerung, dass viele Menschen den Volkskirchen entfremdet wurden. Daher bemühten sich besonders nationalistische lutherische Theologen auf unterschiedliche Weise, in ihren politischen Ethiken eine Lehre von Volk und Volkstum zu entwickeln und so diese damals hoch aktuellen Begriffe theologisch aufzuwerten. Die vielen Versuche dieser Art und ihre Bedeutung für die Rolle von Theologie und Kirche angesichts der Radikalisierung vor dem und im "Dritten Reich", aber auch die wenigen Gegenentwürfe sollen in dieser Arbeit ausführlich historisch belegt und kritisch analysiert werden.