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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,3, Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit setzt sich mit dem Thema Vollbeschäftigung und demografischer Wandel auseinander. Dabei geht sie der Frage nach, welche Konsequenzen sich aus dem Fachkräftemangel für die Berufs- und Werkfeuerwehren ergeben. Fachkräfte sind für die Sicherung von Wachstum, Beschäftigung, Innovation, Wohlstand sowie Lebensqualität verantwortlich. Betrachtet man die demografische Entwicklung, so ist deren größte Herausforderung, eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,3, Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit setzt sich mit dem Thema Vollbeschäftigung und demografischer Wandel auseinander. Dabei geht sie der Frage nach, welche Konsequenzen sich aus dem Fachkräftemangel für die Berufs- und Werkfeuerwehren ergeben. Fachkräfte sind für die Sicherung von Wachstum, Beschäftigung, Innovation, Wohlstand sowie Lebensqualität verantwortlich. Betrachtet man die demografische Entwicklung, so ist deren größte Herausforderung, eine Sicherung des Fachkräftebedarfs umzusetzen. Bereits in einigen Branchen sowie Regionen in Deutschland können einige offene Stellen nicht mehr durch Fachkräfte besetzt werden. Der demografische Wandel, durch die alternde Gesellschaft, spielt einen großen Faktor bei dem aktuell schon vorliegenden Fachkräftemangel. Bereits in der Gegenwart stellt der Fachkräftemangel in der Gesundheitsbranche sowie dem Rettungsdienst eine beachtliche Herausforderung dar. Selbst im Bereich der Feuerwehr ist mittlerweile das Defizit an verfügbaren Fachkräften angekommen und sollte nicht außer Acht gelassen werden. Am Beispiel der Hamburger Feuerwehr kann dies sehr gut veranschaulicht werden. Ein Bericht des Norddeutschen Rundfunks (2019) stellt dar, dass dort ca. 200 Planstellen in den nächsten zwei Jahren besetzt werden müssen. Weitergehend besteht bei der Feuerwehr Hamburg die Problematik, dass Altersabgänge im vierstelligen Bereich in den nächsten Jahren verzeichnet und kompensiert werden müssen, weshalb frühzeitig eine Ausbildung von Fachkräften erfolgen sollte. Diese Problematik kann man vermutlich auf den Großteil der Berufs- und Werkfeuerwehren in Deutschland projizieren. Da die Ausbildungs- sowie die offenen Stellen bei der Feuerwehr immer weniger mit geeigneten oder ausreichend Bewerbern besetzt werden können, stellt sich die Frage, welche Konsequenzen sich aus dem Fachkräftemangel für die Berufs- und Werkfeuerwehren in der nahen Zukunft ergeben? Geeignete Maßnahmen müssen hierfür entwickelt und gegebenenfalls umgesetzt werden, um dieser Problematik entgegen wirken zu können.
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