Träume sind schön und schrecklich zugleich. Das wird Beeke-Luise in diesem Sommer endgültig klar. Ausgeträumt die Liebesgeschichte mit Thorben-Karl - er ist schließlich ihr Bruder. Und die Idee ihrer Großmutter, eine Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn zu machen, entwickelt sich für Beeke und Thorben-Karl zu einem Alptraum.
Noch träumt Beeke-Luise von der Toskana. Aber ein anderer Traum drängt sich immer heftiger in ihre Nach-Urlaubs-Stimmung: Thorben-Karl, ihr Halbbruder, in den sie ziemlich verliebt ist. Aber träumen darf man ja ... Schließlich träumen auch die Erwachsenen. Ihre Mutter von ihrer Kneipe. Bodo, Beekes "Ersatzvater", von seiner Motorradwerkstatt. Beekes Vater vielleicht von Beekes Mutter? Einen eher beunruhigenden Traum teilen die drei Erwachsenen: Dass Beeke-Luise und ihr Halbbruder es nicht bei geschwisterlicher Sympathie belassen. Die beiden aber haben im Moment andere Probleme. Ihre Großmutter, die in einem Pflegeheim lebt, hat auch noch einen Traum: noch einmal verreisen, mit der Transsibirischen Eisenbahn und Thorben-Karl hat versprochen, ihr diesen Wunsch zu erfüllen ... In ihrer unverwechselbar frischen Art erzählt Doris Meißner-Johannknecht von Beeke-Luise, die sich allmählich von ihrer Mutter und deren leicht chaotischem Lebensstil löst, die anfängt, ihre eigenen Entsche idungen zu treffen und die in diesem Spätsommer einen wirklichen Freund findet, mit dem man - Bruder hin oder her - auch mal ein bisschen schmusen darf.
Noch träumt Beeke-Luise von der Toskana. Aber ein anderer Traum drängt sich immer heftiger in ihre Nach-Urlaubs-Stimmung: Thorben-Karl, ihr Halbbruder, in den sie ziemlich verliebt ist. Aber träumen darf man ja ... Schließlich träumen auch die Erwachsenen. Ihre Mutter von ihrer Kneipe. Bodo, Beekes "Ersatzvater", von seiner Motorradwerkstatt. Beekes Vater vielleicht von Beekes Mutter? Einen eher beunruhigenden Traum teilen die drei Erwachsenen: Dass Beeke-Luise und ihr Halbbruder es nicht bei geschwisterlicher Sympathie belassen. Die beiden aber haben im Moment andere Probleme. Ihre Großmutter, die in einem Pflegeheim lebt, hat auch noch einen Traum: noch einmal verreisen, mit der Transsibirischen Eisenbahn und Thorben-Karl hat versprochen, ihr diesen Wunsch zu erfüllen ... In ihrer unverwechselbar frischen Art erzählt Doris Meißner-Johannknecht von Beeke-Luise, die sich allmählich von ihrer Mutter und deren leicht chaotischem Lebensstil löst, die anfängt, ihre eigenen Entsche idungen zu treffen und die in diesem Spätsommer einen wirklichen Freund findet, mit dem man - Bruder hin oder her - auch mal ein bisschen schmusen darf.