Den preußischen König Friedrich II. (1712–1786) verband eine nicht immer ungetrübte, aber dennoch lebenslange Freundschaft mit dem französischen Dichter und Philosophen Voltaire (1694–1778). Der Preußenkönig wollte sich als Monarch klar von seinem militaristisch geprägten Vater Friedrich Wilhelm I. abgrenzen und entwarf, auch unter dem Einfluss des Aufklärers Voltaire, die Regierungsform des aufgeklärten Absolutismus. Dokument des fruchtbaren Gedankenaustauschs zwischen den beiden großen Männern ist ein umfangreicher Briefwechsel, der hier in der meisterhaften Übersetzung von Hans Pleschinski vorliegt.
- »Es gibt nichts Ähnliches in der Literaturgeschichte.« George P. Gooch, englischer Historiker
- Intensive Korrespondenz zwischen Deutschlands berühmtestem Monarchen und Frankreichs berühmtestem Philosophen
- Schriftliches Monument einer folgenreichen Hassliebe: Absolutistische Macht trifft auf aufgeklärten Geist
- »Es gibt nichts Ähnliches in der Literaturgeschichte.« George P. Gooch, englischer Historiker
- Intensive Korrespondenz zwischen Deutschlands berühmtestem Monarchen und Frankreichs berühmtestem Philosophen
- Schriftliches Monument einer folgenreichen Hassliebe: Absolutistische Macht trifft auf aufgeklärten Geist