Am Aschermittwoch 2008 sah ich ihn zum ersten Mal: Wilson, meinen Tumor. Das Schreiben dieses Tagebuchs hat mir geholfen, mit der Diagnose Krebs umzugehen. Es gibt Unverfügbares, das wir nicht ändern können - aber immer verfügen wir über unsere Einstellung dem Unabänderlichen gegenüber. Vielleicht können meine Notizen auch für andere von Wert sein.
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