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Am Aschermittwoch 2008 sah ich ihn zum ersten Mal: Wilson, meinen Tumor. Das Schreiben dieses Tagebuchs hat mir geholfen, mit der Diagnose Krebs umzugehen. Es gibt Unverfügbares, das wir nicht ändern können - aber immer verfügen wir über unsere Einstellung dem Unabänderlichen gegenüber. Vielleicht können meine Notizen auch für andere von Wert sein.

Produktbeschreibung
Am Aschermittwoch 2008 sah ich ihn zum ersten Mal: Wilson, meinen Tumor. Das Schreiben dieses Tagebuchs hat mir geholfen, mit der Diagnose Krebs umzugehen. Es gibt Unverfügbares, das wir nicht ändern können - aber immer verfügen wir über unsere Einstellung dem Unabänderlichen gegenüber. Vielleicht können meine Notizen auch für andere von Wert sein.
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Autorenporträt
Im Anschluss an die Matura bin ich während eines Jahres als selbsternannter "Malermeister Kikeriki" umhergezogen und habe Küchen, Badezimmer und Fensterläden gestrichen. Danach studierte ich in Winterthur Musik und erwarb 1994 das Lehr- sowie 1996 "mit Auszeichnung" das Konzertreifediplom für Orgel; seit über 20 Jahren bin ich Organistin in Neuenhof. Da mich von Kindesbeinen an theologisch-philosophische Fragestellungen (und gelegentlich auch Antwortversuche ¿) in ihren Bann ziehen, habe ich mir mit dem Theologiestudium in Luzern, wo ich 2010 "summa cum laude" den master of theology erlangt habe, einen Traum erfüllt. Durch die Krebsdiagnose 2008 (Non-Hodgkin-Lymphom) und die beiden Rückfälle 2010 wurde ich in verdichteter Weise auf existentielle Fragen zurückgeworfen, die ich vor allem in Form von Tagebuch-Einträgen zu bearbeiten suche. Nach "Vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang" (2008) erschien 2010 "Jetzt und jetzt und jetzt". Ein drittes Tagebuch füllt sich laufend. Sollten diese Reflexionen, die nicht frei von Humor sind, auch für andere von Wert sein, würde das mein wesenseigenes Glücksgefühl noch anreichern.