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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 13.5, Université de Yaoundé I (Faculté des arts, lettres et sciences humaines/ Departement d'allemand), Veranstaltung: Littérature et politique, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der vorliegenden Arbeit bringt zwei Gegenstände ans Licht: Es geht um Literatur und Gesellschaft. Beide bleiben eng miteinander verbunden. In diesem Zusammenhang analysiere ich, wie die Literatur die Politik vorzeigt. Darüber hinaus erkläre ich, wie sich die Politik von einem Zeitraum zu einem anderen verändert, wenn die…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 13.5, Université de Yaoundé I (Faculté des arts, lettres et sciences humaines/ Departement d'allemand), Veranstaltung: Littérature et politique, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der vorliegenden Arbeit bringt zwei Gegenstände ans Licht: Es geht um Literatur und Gesellschaft. Beide bleiben eng miteinander verbunden. In diesem Zusammenhang analysiere ich, wie die Literatur die Politik vorzeigt. Darüber hinaus erkläre ich, wie sich die Politik von einem Zeitraum zu einem anderen verändert, wenn die Gesellschaft dynamisch bleibt. Konkreter gesagt, befasst sich meine Analyse mit jener Politik, die Europa am Anfang des 20. Jahrhunderts erlebt hat: es geht um Totalitarismus. Es wird also literarisch dargestellt, wie der Autoritarismus, den Boden zum Totalitarismus vorbereitet hat. Ich untersuche die Art und Weise, wie die Literatur als geistige Produktion durch eigene Stilmittel den Autoritarismus der Donaumonarchie und den Totalitarismus des Dritten Reiches verarbeitet. Ich hebe hervor, dass diese jeweiligen erwähnten Staaten in verschiedenen Zeiträumen existiert haben. Die Romane von zwei deutschsprachigen Schriftstellern werden mir helfen, ihre jeweiligen politischen Systeme zu untersuchen. Diese Kunstwerke sind Robert Musils Die Verwirrungen des Zöglings Törleß1(1906) und Ödön von Horváth Jugend ohne Gott2 (1937). Deshalb lautet mein Thema Vom Autoritarismus zum Totalitarismus: eine Untersuchung zur politischen Kontinuität in Musils Die Verwirrungen des Zöglings Törleß und Horváths Jugend ohne Gott.