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Die vorliegende Arbeit der Fallstudie, möchte aus einer theoretischen ethischen Position heraus dieses Thema behandeln, denn es wird angenommen, dass: "der Fall der Baring Bank" ist ein wirklich relevantes Thema derzeit vor der zeitgenössischen kapitalistischen und globalisierten. Dieser Text soll zeigen, wie aus der Erinnerung an die fatale Sackgasse des Bankrotts der Baring Bank der anfängliche Anstoß durch die Verletzung des Geschäftsethikkodex durch Nick Leeson, aber auch durch die Nachlässigkeit der Personalabteilung der Bank bei der Erfüllung ihrer Aufgaben und Pflichten gegeben wurde.…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit der Fallstudie, möchte aus einer theoretischen ethischen Position heraus dieses Thema behandeln, denn es wird angenommen, dass: "der Fall der Baring Bank" ist ein wirklich relevantes Thema derzeit vor der zeitgenössischen kapitalistischen und globalisierten. Dieser Text soll zeigen, wie aus der Erinnerung an die fatale Sackgasse des Bankrotts der Baring Bank der anfängliche Anstoß durch die Verletzung des Geschäftsethikkodex durch Nick Leeson, aber auch durch die Nachlässigkeit der Personalabteilung der Bank bei der Erfüllung ihrer Aufgaben und Pflichten gegeben wurde. Parallel zu diesem Engagement und um Klarheit in Bezug auf die Finanz- und Geschäftsethik zu schaffen, wird ein Beispiel für Finanzethik anhand einer ethnographischen Ausstellung in einer Filiale einer kolumbianischen Bank, Bancolombia, vorgestellt. Diese Stichprobe ist insofern wichtig, als sie es der Forschungsarbeit ermöglichte, eine vergleichende Analyse mit dem Fall der Baring Bank vorzunehmen, insbesondere im Hinblick auf den Ethikkodex und die administrative Verpflichtung gegenüber den Kunden.
Autorenporträt
Astrid Elena Arrubla. Philosoph und Psychoanalytiker aus der Stadt Medellín, Professor an der Universität von Antioquia, Forscher in der Forschungsgruppe GELCIL.