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Sven Grampp untersucht die Berichterstattung über die erste bemannte Mondlandung im west- und ostdeutschen Fernsehen. Ausgehend von der binären
geopolitischen Logik des Kalten Krieges etablierten sich diesseits wie jenseits des Eiserenen Vorhangs rekursive Beobachtungsschleifen als dominanter
Darstellungsmodus in den Medien. Gerade in der Berichterstattung über die erste bemannte Mondlandung im west- und ostdeutschen Fernsehen wird deutlich, wie
variationsreich die Beobachtungen von Beobachtern auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs tatsächlich waren. Es wurde damals nicht zuletzt
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Produktbeschreibung
Sven Grampp untersucht die Berichterstattung über die erste bemannte Mondlandung im west- und ostdeutschen Fernsehen. Ausgehend von der binären

geopolitischen Logik des Kalten Krieges etablierten sich diesseits wie jenseits des Eiserenen Vorhangs rekursive Beobachtungsschleifen als dominanter

Darstellungsmodus in den Medien. Gerade in der Berichterstattung über die erste bemannte Mondlandung im west- und ostdeutschen Fernsehen wird deutlich, wie

variationsreich die Beobachtungen von Beobachtern auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs tatsächlich waren. Es wurde damals nicht zuletzt ein

Darstellungsmodus eingeübt, der für die heutige global vernetzte Medienkultur selbstverständlich geworden ist.
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Autorenporträt
Grampp, Sven
Dr. Sven Grampp, Akademischer Rat am Institut für Theater- und Medienwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg. Forschungsschwerpunkte: Medientheorie, Space Race, Fernsehserie. Ausgewählte Publikationen: "Ins Universum technischer Reproduzierbarkeit. Der Buchdruck als historiographische Referenzfigur in der Medientheorie" (UVK 2009), "Marshall McLuhan. Zur Einführung" (UTB 2011).